Mach mich gierig!
drücken. Kurz bäumte sich der große Mann unter ihr auf, bevor sein Widerstand nachließ, weil er offenbar bemerkte, dass Amber ihr Liebesspiel weiterführte. Gemächlich ritt sie auf seiner Erektion, entließ sie manchmal fast ganz aus ihrer Spalte und setzte sich dann wieder genüsslich auf seinen Schoß. Sie quälte ihn, indem sie Luke beinahe kommen ließ und dann wieder innehielt, und sie genoss es. Dabei rieb sie sich an seinem Schaft und dem Schamhaar, bis ihr Kitzler kribbelte und pochte.
Luke warf knurrend den Kopf zurück. Seine verlängerten Eckzähne wirkten bedrohlich und die geschlitzten Pupillen hätten jedem Menschen das Fürchten gelehrt, nur nicht Amber. Sie weidete sich an Lukes wilder Seite und seiner unersättlichen Gier. Ständig versuchte er, durch Bewegungen seines Unterleibs den Höhepunkt herbeizuführen, und Amber spürte, sie konnte ihn nicht mehr lange aufhalten. Auch sie selbst hatte sich schon so hoch gebracht, dass sie Lukes Drängen endlich nachgab und ihn heftiger ritt. Einen Arm stützte sie dabei hinter ihrem Körper an seinem Oberschenkel ab und öffnete die Beine weit, mit der anderen Hand verschaffte sich Amber selbst Befriedigung, indem sie ihren Kitzler stark rieb.
Luke hatte sie losgelassen und sich auf seine Ellbogen gestützt, um Amber besser sehen zu können. Er starrte auf ihre gespreizte Spalte und sog hörbar den Geruch nach Sex in sich auf. Aber dann stieß er ihre Hand weg, um ihre geschwollenen Falten selbst zu verwöhnen.
Amber durchliefen weitere Lustschauer, als Luke ihre empfindlichste Stelle berührte. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die Knospe, dann zupfte er daran. Schließlich hielt sie es kaum noch aus und nahm ihre Finger wieder dazu, mit denen sie in den weichen Schamhügel griff, um ihn nach oben zu ziehen. Dadurch trat ihre Klitoris aus der schützenden Vorhaut und Luke presste den Daumen darauf. Er ließ ihn kreisen und brachte Amber an den Rand der Beherrschung. Sie ritt Luke härter, weil sie spürte, dass auch er gleich so weit war, denn er stieß knurrend ihren Namen durch seine zusammengebissenen Zähne. Ein Schweißtropfen hinterließ eine feuchte Spur, als er an Lukes Hals hinunterlief, über seine angeschwollenen Brustmuskeln und den flachen Bauch. Wie wunderschön er war, so begehrenswert.
Luke hechelte – schließlich keuchte er auf.
Unter der plötzlichen Wucht seines Ergusses fand sie selbst Erfüllung, während Luke seinen Höhepunkt aus sich herausbrüllte. Wild, animalisch.
Ihre Scheidenwände zogen sich rhythmisch um seine Härte und stimulierten sie somit zusätzlich, was Luke zu gefallen schien, denn sein Körper verkrampfte sich und er bog den Rücken durch. Dann verharrte er beinahe reglos, nur sein Bauch bewegte sich hektisch.
Während sich ihr rasender Puls beruhigte, spürte Amber, wie sich ihre Eckzähne zurück in den Kiefer schoben und die Spannung in ihren Muskeln nachgab. Lukes Penis, der noch immer in ihr steckte, verlor an Härte, und Amber hob ihr Becken an, um ihn herausgleiten zu lassen.
Schwer atmend ließ sich Luke zurück auf den Tisch fallen und legte einen Arm über seine Augen. Amber wusste, dass sie nun beide wieder normal aussahen. Auch das Medikament, das Lukes Verwandlung und seine Gier ausgelöst hatte, war nun weitgehend abgebaut.
»Shit!«, fluchte er.
»Hey ...« Sie beugte sich über ihn, um ihm das verschwitzte Haar aus der Stirn zu streichen. »Alles ist okay.«
»Nichts ist okay!« Abrupt setzte er sich auf. »Ich habe dich gerade verge...«
»Nein!« Sie stoppte ihn, indem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte. »Ich habe genau gewusst, was passieren würde. Das Mittel, das dir injiziert wurde, unterdrückt die normalen Gene und lässt deinen Hormonspiegel rapide ansteigen. Normalerweise binde ich meine Patienten deshalb immer ans Bett, bis die Wirkung nachlässt.«
Luke starrte sie an. »Warum hast du mich nicht ...« Aber da schien er zu begreifen. »Du wolltest es?«
Ambers Wangen brannten. »Tut mir leid, ich habe die Situation ausgenutzt. Ich habe absolut unprofessionell gehandelt, das dürfte mir als Ärztin nicht passieren.«
»Pst.« Diesmal legte er ihr einen Finger an die Lippen. Beide wussten, was sie füreinander empfanden, ohne es auszusprechen, und Ambers Herz raste noch immer. Wie gern wünschte sie sich für Luke und sie ein Happy End, aber das war im Moment nicht möglich.
»Wie geht es jetzt weiter? Was passiert mit mir?«, fragte Luke, der mit
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