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Mach mich Glücklich!

Titel: Mach mich Glücklich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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einen umwerfenden Körper.«
    Sie strahlte und verspürte nicht einmal wie sonst den Drang, ihre Mängel aufzuzählen. Stattdessen schenkte sie ihm einfach nur ein bezauberndes Lächeln. »Danke.« Ihr Blick folgte seinen Händen, die sich unter den Gummizug seines Slips schoben und ihn über seine Hüften streiften, und sie musste blinzeln. Dann blinzelte sie noch einmal. Und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    »Wow«, sagte sie leise.
    Er grinste sie an. »Ebenfalls danke. Ich spiele zwar nicht in Rockets Liga, aber ich kann dir versichern, dass ich noch niemals Klagen gehört habe.«
    Als sie dieses Mal blinzelte, geschah es aus Verwirrung. »Du spielst nicht in der Krocket-Liga?«
    »Nein, nicht in Rockets -« Er grinste erneut und schüttelte den Kopf. »Vergiss es. Es ist nicht wichtig.«
    »Warte mal, sprichst du von deinem Freund John? Diesem Rocket?«
    »Ja.«
    Sie starrte seinen Penis so lange an, bis er zu zittern begann. Zachs Hand wanderte nach unten und hielt ihn fest. Dann sah sie ihm die Augen. »Also ich weiß nicht, General. Wenn ein Kerl vor mir stünde, der noch mehr vorzuweisen hätte als du, würde ich wahrscheinlich die Flucht ergreifen. Das müsste ein tödliches Geschütz sein.«
    Verdammt. Mit einem Satz war er auf dem Bett und packte sie. Vor Überraschung prustete Lily los, und Zach musste ebenfalls lachen, während er sich mit ihr herumrollte, bis sie schließlich gefährlich nahe am Bettrand zu liegen kamen. Eine solche Verspieltheit kannte er nicht. Er war an heißen, puren Sex gewöhnt, bei dem es darum ging, ohne Umschweife ans Ziel zu kommen. Er hätte nie gedacht, dass es dabei auch lustig zugehen könnte. Aber das hier war lustig. Und als Lily, die auf ihm lag und ihre Finger in seine Brusthaare krallte, schließlich den Kopf hob und ihn grinsend ansah, als habe sie soeben einen Löwen erlegt, war Zach plötzlich glücklicher als seit Jahren. Einen kurzen Augenblick lang verursachte ihm diese Erkenntnis Unbehagen. Weil es sich nicht auszahlte, sich an andere Menschen zu binden.
    Doch dann schüttelte er diesen Gedanken ab und sagte sich, dass er sich nicht wie ein Idiot benehmen sollte. Himmel, er war glücklich, und es war ewig her, seit das das letzte Mal passiert war. Kein Wunder, dass er es genoss.
    »Du machst dich gut da oben«, sagte er und ließ seine Hände über Lilys weiche Schultern und über ihren Rücken gleiten, ließ sie kurz auf ihrer wunderbar schmalen Taille verweilen, bevor er sie um ihre in Spitze gehüllten Pobacken legte. Ihr voller, blasser Busen mit den rosafarbenen Brustwarzen lag warm und schwer auf seiner Brust. Dann nahm er ihr zartes Gesicht in beide Hände und vergrub die Finger in den weichen Haaren in ihrem Nacken. » Verdammt gut.« Er strich mit den Daumen über ihre geröteten Wangen und zog sie mit sanfter Gewalt zu sich herunter. Er hob den Kopf, um ihr auf halbem Weg entgegenzukommen, und küsste sie voller Verlangen, und das Feuer zwischen ihnen, das kurz in sich zusammengesunken war, loderte erneut hell auf.
    Normalerweise war er ein Meister des langen Vorspiels, aber er wollte in ihr sein - und zwar jetzt. Zu seinem Glück schien Lily dasselbe zu empfinden, denn als er mit der Spitzes seines harten Schwanzes die nur von einem Hauch Spitze bedeckte feuchte, heiße Stelle zwischen ihren Beinen berührte, presste sie sich dagegen. Und als sie den Kopf hob und ihn ansah, war ihre Lippen geschwollen, und ihre blauen Augen glühten vor Lust.
    »Ich glaube, ich kann nicht länger warten«, flüsterte sie. »Hast du was da?« Sie wand sich auf ihm hin und her. »Ich will ... O Mann, Zach, ich will -«
    »Befriedigung«, sagte er. »Ich weiß. Ich auch.« Er hielt sie fest und beugte sich über den Bettrand. »Kommst du an die Nachttischschublade?« Er sog heftig die Luft ein, als sie sich danach streckte und dabei ihre Brustwarzen über seine Brust streiften. Dann öffnete sie die Schublade. »Großartig. Da ist irgendwo ein -«
    »Hab's schon.«
    Ihre Hand tauchte mit einem kleinen Päckchen wieder aus der Schublade auf, und sofort rutschte er mit ihr in ihre vorherige Stellung zurück. Die Hände um ihre schmale Taille, zog er sie nach oben, bis sich eine ihrer rosigen Brustwarzen direkt über seinem Mund befand. Er hob den Kopf und biss zart hinein.
    Sie schrie auf und ließ das Kondom fallen. Während er sich damit vergnügte, den leichten Schmerz, den er ihr verursacht hatte, mit der Zunge wegzustreichein, fischte sie nach dem Kondom

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