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Mach mich Glücklich!

Titel: Mach mich Glücklich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Fingern umfing und mit kreisenden Bewegungen an sich presste, hatte sie ein Gefühl, als sei sie ganz von seinem festen Griff umfangen. Dann spreizte er die Beine ein bisschen weiter, damit sie beide auf gleicher Höhe waren, und dabei strichen ihre Brüste über seinen behaarten Brustkorb, und ihre Brustwarzen wurden vor Hitze fast versengt. Sie bog den Kopf zurück und stöhnte.
    »Oh, sieh dir das an«, sagte er heiser, und Lily spürte, wie eine seiner Hände nach vorne glitt. »Rosa.«
    »Rosa?« Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und sah ihn verwirrt an. »Was ist ros-?« Ein hohes Ah! entfuhr ihr, als er ihre linke Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen nahm und leicht drückte.
    »Das«, sagte er, und blickte auf seine Finger, die vorsichtig an der kleinen, harten Knospe zogen. »Ich hatte mich gefragt, welche Farbe deine Brustwarzen wohl haben mögen, und jetzt weiß ich es.« Er warf ihr ein lüsternes Lächeln zu und sah dann wieder auf seine Beute. »Ein wunderschönes Rosa.« Er zog erneut daran und drückte sie dabei leicht, und Lily stöhnte auf.
    In Zachs Augen erschien ein feuriges Funkeln. »Ich will dich nackt«, murmelte er und legte sie aufs Bett. »Jetzt.« Mit weit gespreizten Knien hockte er sich neben sie und beugte sich nach unten, um mit Zähnen und Zunge an ihrer Brustwarze zu spielen, während er nach dem Verschluss ihrer Jeans griff. Entgegen seinen Worten zog er sie ihr allerdings nicht sofort aus, nachdem er den Reißverschluss heruntergezogen hatte, sondern ließ seine Hand in die Öffnung gleiten.
    Er streichelte ihren Bauch und schob seine Finger unter das Gummiband ihres Höschens. Sie strichen sanft über den flauschigen Streifen Haar auf ihrem Venushügel, bevor sie weiterglitten und er ihn mit der ganzen Hand bedeckte. Er drückte seine Finger dagegen, ließ seine Hand dann noch ein Stück tiefer gleiten und bewegte sie auf und ab. Lily war so feucht, dass seine Bewegungen ein leises saugendes Geräusch verursachten, und ihr Gesicht brannte vor Scham. Doch Zach stöhnte nur lustvoll auf und ließ seine Finger weiter zwischen ihren feuchten Lippen spielen.
    »O mein Gott, das ist wunderbar«, sagte er andächtig und schloss die Augen. Er öffnete sie jedoch sofort wieder und sah verzückt auf die Stelle, an der seine Hand in ihrer Jeans verschwand. »Das ist genau das, was ich mir gewünscht habe - zu fühlen, wie heiß und nass du bist.« Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sah ihr in die Augen. »Zu fühlen, wie du dahinfließt.« Seine Finger erforschten genüsslich ihre geheimsten Stellen, und jede Faser ihres Körpers verlangte nach mehr.
    Und er gab es ihr ... aber gerade als sie heftiger zu keuchen begann und ihm ihre Hüften in höchster Erregung noch weiter entgegenstreckte, zog er seine Hand zurück. »Ich will dich nackt unter mir liegen haben«, sagte er und zerrte an ihren Jeans.
    »O nein!« Wie konnte er sie so kurz vor dem Höhepunkt einfach hängen lassen! Aber folgsam hob sie ihren Hintern, damit er ihr die Jeans ausziehen konnte. »Du bist ein richtiger Macho. Was ist, wenn ich oben sein will?«
    »Dann kletter rauf, Schätzchen, und zeig mir, wie du es magst.« Er grinste sie an. »Wenn du oben sein willst, dann wirst du eben oben sein. Wenn du unten liegen willst, kannst du deine Beine um meine Taille schlingen oder deine Füße auf meine Schultern legen. Magst du es lieber von hinten, dann werde ich diese wunderbaren Hüften packen und es dir von hinten besorgen. Die Stellung ist mir egal, meine Süße, solange du mich nur reinlässt.« Er zog ihr die Jeans über die Beine, kam aber nicht weiter, als sie an ihren Stöckelschuhen aus Krokodillederimitat hängen blieben. Es war unmöglich, die Hosenbeine über die Schuhe zu ziehen.
    »Verdammt«, murmelte er. »Schätze, ich muss sie dir wohl doch ausziehen. Da geht sie hin, meine Fantasie.« Er löste die Riemchen um ihre Fesseln und streifte die Schuhe von ihren Füßen.
    Lily lachte, schüttelte die Jeans ab und setzte sich auf, sie hatte jetzt nur noch einen winzigen weinroten Slip an. »Ich hätte da einen Vorschlag«, erklärte sie. »Ich zieh sie wieder an, wenn du dafür aus Gründen der Gleichberechtigung deine Hose ausziehst.«
    Er stand sofort auf. »Finde ich gut, wie du denkst.« Er sah ihr zu, als sie die Schuhe wieder anzog und die Riemchen schloss, während er rasch aus seiner Hose stieg. »Wahrscheinlich hast du das schon unzählige Male gehört, aber du hast einfach

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