Mach mich Glücklich!
und riss das Päckchen mit den Zähnen auf. Sie griff hinter sich und tastete blind herum, bis ihre Hand schließlich seine Schwanzspitze berührte.
Als sie sie in die Hand nahm, war es an ihm, einen leisen Schrei auszustoßen. Seine Lippen öffneten sich und gaben die Brustwarze frei, und Lily richtete sich auf und setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Im nächsten Moment war sie von ihm heruntergeklettert, als würde sie von einem Pferd steigen, und kniete neben ihm, um das Kondom über seinen Penis zu rollen. Er sog die Luft scharf durch die Zähne ein, was nicht allein an der Berührung ihrer geschickten Hände lag, sondern auch an dem, was sich seinen Augen bot.
»Bist du ganz sicher, dass du oben sein willst?«, fragte er und biss die Zähne zusammen, als sie ihren Griff verstärkte. Er reckte sich ihrer Berührung entgegen.
Sie schien sich nur schwer vom Anblick seines steifen Schwanzes, der sich in ihrer Faust auf und ab bewegte, losreißen zu können. »Hm?«. Doch dann blinzelte sie, schüttelte kurz den Kopf und lächelte ihn an. »Nein.«
»Gut.« Mit ein paar wenigen gekonnten Bewegungen hatte er sie unter sich liegen. »Dann wollen wir mal meine Fantasien befriedigen.« Er deutete auf seine Schultern. »Lass mich deine hübschen Schuhe hier oben bewundern.«
Sie lachte und machte Anstalten zu gehorchen, aber bevor sie so weit kam, griff er unter sich.
»Ups - da habe ich doch glatt was vergessen«, sagte er und zog ihr den Slip runter. Er warf ihn über seine Schulter, dann sah er auf das hinunter, was er soeben enthüllt hatte, und lächelte. »Und ich dachte, du bist eine echte Blondine.«
»Bin ich auch«, entgegnete sie und sog dann scharf die Luft ein, als sein Daumen in den weichen, feuchten Spalt glitt und hin und her rieb. »Eine echte Blondine L'Oréal Nummer zehn, Platineclair, Goldreflex«, teilte sie ihm leicht außer Atem mit. Dann begann ihr Blick zu verschwimmen. »O mein Gott, Zachariah. Oh. Mein. Gott.«
Er deutete erneut mit der freien Hand auf seine Schulter, und es erfüllte ihn mit Befriedigung und einer Art Besitzerstolz, als sie die Beine sofort nach oben schwang, um ihre Füße auf seine Schultern zu legen. Er umfasste ihre zarte Fessel und drehte den Kopf, um sie auf die Innenseite zu küssen. Dann zog er widerwillig die Hand zurück, mit der er sie zwischen den Schenkeln gestreichelt hatte, nahm seinen Penis und platzierte ihn dahin, wo er ihn haben wollte. Er beugte sich vor und drang mit sanftem Druck langsam in sie ein, bis er ganz und gar von ihrer feuchten, heißen, engen Höhle umschlossen war. Ein lustvolles Kribbeln lief über seine Haut, als er dort kurz verharrte. »Das fühlt sich toll an.«
»O mein Gott. Das kann man wohl sagen.« Sie bewegte sich vorsichtig. »Du bist in mir drin. Ganz tief drin. Und das fühlt sich groß artig an. Abgesehen von -«
Er hob seine Hüften ein kleines Stück und senkte sie dann wieder ein bisschen. »Abgesehen von?« Hob sie und senkte sie wieder.
»Abgesehen davon, dass du viel zu weit weg bist. Ich will dich halten.«
Er ließ sich nach vorne fallen und stützte sich links und rechts von ihren Schultern mit den Händen ab. Dadurch drang er noch tiefer in Lily ein, und sie stöhnte, als ihre Beine über seine Arme rutschten und an seinen Ellbogen hängen blieben. Sie fasste nach oben und verschränkte ihre Finger in seinem Nacken. »Oh, bitte«, murmelte sie. »Zach, bitte.«
Und er begann, kräftiger und schneller zu stoßen. Tief aus Lilys Kehle drangen keuchende Laute, und ihre hochhackigen Schuhe wippten mit jedem Stoß seiner Lenden. Zach sah auf sie hinunter, und sie erwiderte seinen Blick mit vor Lust verschleierten Augen. »Himmel«, murmelte er und senkte den Kopf, um ihre Lippen mit einem Kuss zu verschließen. Sie erwiderte seinen Kuss gierig und grub ihre Fingernägel in seine Schultern. Dann wurde ihr Stöhnen lauter und höher, und sie drängte sich seinen Stößen entgegen. Plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper, dabei hoben sich ihre Hüften, und er spürte, wie sich tief in ihrem Innern etwas zusammenzog, um seinen Schwanz presste und heftig daran saugte.
Er riss seinen Mund von ihren Lippen los und warf den Kopf zurück. Und dann rief er ihren Namen, während er ein letztes Mal kraftvoll zustieß, und jede Faser seines Körpers begann zu glühen und zu vibrieren, als stünde sie unter Strom, und er kam.
Und kam.
Und gleichzeitig spürte er ihren Höhepunkt, während er immer weiter
Weitere Kostenlose Bücher