Mach mich scharf!
ihr helfen wollte. Falls seine wahre Identität bei Garcías Leuten bekannt würde, hätte er sein Leben verwirkt.
Ted hatte recht, sie hatte einen Wahnsinnshintern! In ihrer Uniform hatte sie schon eine gute Figur gemacht, doch nackt war sie einfach unübertroffen. Die Spitzenunterwäsche war absolut heiß! Jason wunderte sich, dass sie so was im Dienst trug ...
Zu gerne hätte er noch länger die zwei runden Hügel ihres Gesäßes betrachtet, die schmale Taille und das geschmackvolle Tribal-Tattoo auf ihrem Steißbein, doch jetzt kam es darauf an, diese Frau unversehrt hier herauszubringen.
Er beugte sich über sie und ließ seine Hüften auf ihrem Po kreisen. Es musste schließlich authentisch aussehen! Sein Penis sprach jedoch sofort darauf an.
Himmel, ich bin auch nur ein Mann!, sagte er sich.
Dann strich er ihr das feuerrote Haar zur Seite. Seine Kollegin verharrte einen Moment, bevor sie ihren Kopf hochschnellen ließ. Jason wich reflexartig zurück, doch sie erwischte ihn noch leicht am Kinn. Beinahe hätte sie ihm die Nase gebrochen!
»Megan, beruhige dich. Es wird dir nichts geschehen!«, flüsterte er in ihr Ohr, während er ihren Kopf auf die Matratze zurückdrückte. »Ich bin es, Jason Bennet.« Tatsächlich spürte er, wie sich ihr Körper unter ihm entspannte.
»Der Raum wird videoüberwacht, und Ted, dieser Spanner, sitzt jetzt sicher hinter dem Monitor« ... und holt sich einen runter, führte er in Gedanken zu Ende. »Spiel also mit.«
Jason erkannte nur die kleine spitze Nase, die zwischen der Augenbinde und dem Knebel herausschaute. »Ich ziehe dir das Tuch aus dem Mund, aber lass dir nichts anmerken.«
***
Meg glaubte plötzlich, dass es doch einen gerechten Gott geben musste. Danke, danke, danke!, schickte sie zum Himmel. Jason ist hier! Sie hatte sich schon gefragt, wohin er so plötzlich verschwunden war. Auslandseinsatz, hatte sie nur zu hören bekommen. Die erste Zeit war sie recht betrübt gewesen, nicht mehr jeden Tag seine funkelnden, grünen Augen zu sehen und das spitzbübische Grinsen, wenn er mal wieder einen seiner Witze zum Besten gab. Und Jason konnte Witze erzählen wie kein anderer ihrer Kollegen, er hatte wirklich Talent dazu. Er war ein Schauspieler, durch und durch. Daher wunderte es sie nicht, dass er zu den verdeckten Ermittlern gehörte.
Sein langes braunes Haar kitzelte sie an der Wange, als er den Knebel lockerte. Erleichtert atmete sie auf.
»So, meine kleine Zuckerschnecke«, sagte Jason extra laut, damit Ted keinen Verdacht schöpfte, »jetzt werde ich dich für meinen Boss ein wenig vorbereiten. García liebt es gut geschmiert.« Er hasste es, sich wie ein Arschloch zu verhalten. Es wurde Zeit, dass er aus diesen verseuchten Kreisen herauskam. Jason wollte endlich wieder er selbst sein.
Abermals rieb er seine Lenden an Megans einladenden Formen. Verdammt, die Frau macht mich total spitz!, dachte er schockiert. Viel brauchte er da nicht mehr zu spielen. Warum hatte er früher nie bemerkt, wie außerordentlich hübsch sie war?
Megan machte ihre Sache wirklich gut, fand Jason. Scheinbar hilflos wand sie sich unter ihm, was leider dazu führte, dass sie mit ihrem Hintern seine beginnende Erektion massierte. Ungewollt entkam ihm ein Stöhnen, da der Platz in seiner Jeans langsam zu eng wurde.
***
Meg lauschte angestrengt Jasons leisen Worten. Er erklärte ihr genau, was er geplant hatte. »Hoffentlich kann ich es deichseln, dass der Boss bis morgen anderweitig beschäftigt ist. Dann wirst du in Sicherheit sein.« Während er weiterhin zu ihr sprach, stahl sich eine Hand an ihre Brust. »Sorry, Megan, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir beobachtet werden.«
Jasons Finger an ihren Brüsten waren das kleinere Übel. Eigentlich fühlt es sich sogar sehr gut an, ging es ihr durch den Kopf. Wie oft hatte sie sich schon in ihren Tagträumen ausgemalt, einmal auf diese Weise von ihm berührt zu werden, doch ihr Kollege hatte ihr nie besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dafür bekam sie davon jetzt die volle Ladung! Ihre Alarmglocken schrillten, als sie auf einmal das ratschende Geräusch eines Reißverschlusses hörte.
***
Jason öffnete mit einer Hand seine Jeans, während er sich mit einem Ellenbogen über seiner Kollegin abstützte, und zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Die Kamera befand sich direkt hinter ihm. Ted würde also außer seinem nackten Arsch nichts zu sehen bekommen.
Als er sich wieder zwischen Megans gespreizte Beine legte,
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