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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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unter dem Stoff sofort versteiften. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Das Prickeln, das plötzlich wie ein elektrisierendes Leuchten zwischen ihnen lag, schien das kleine Zimmer noch mehr zu erhellen.
    »Na dann ...« Vor seinen Augen zog Ramona sich das Oberteil über den Kopf. Ihre Brüste lagen wie zwei überdimensionale Orangen in den spitzenbesetzten BH-Körbchen, dessen Nähte unter der zu tragenden Masse aufzuplatzen drohten. In Gregs Lenden begann es zu kribbeln.
    Schnell wendete er sich ab und marschierte mit großen Schritten in den Vorraum, wo er die Haupttür abschloss, die Lichter löschte und den Computer herunterfuhr.
    Dann ging er in das hintere Behandlungszimmer zurück. Dort lag Ramona schon lang ausgestreckt auf einer Liege. Ihre splitternackte Üppigkeit ließ ihn die Anstrengungen des Tages schlagartig vergessen. Dieses Luder!
    Ramona, die ihn anscheinend kommen gehört hatte, drehte den Kopf in seine Richtung. Ihre Mundwinkel hoben sich schelmisch. »Ich hätte gerne das volle Programm! Wenn schon, denn schon.«
    Gregorys Penis regte sich. Sein Wonnespender wusste genau, was für ein verlockendes Angebot sie ihm gerade machte. Sollte er wirklich? Hier in der Praxis?
    Während er ihr das angewärmte Öl auf den Rücken träufelte, bewunderte er die ausgeprägten Rundungen ihres Körpers. Die Schwangerschaft, die schon einige Jahre zurücklag, hatten sie weicher und noch weiblicher werden lassen. Ramona war keine dieser Katalogschönheiten, doch eine Frau mit Stil und Ausstrahlung. Das gefiel ihm.
    ***
    Ramona schloss die Augen, als Gregorys warme, starke Hände ihren Rücken entlangfuhren, um das Öl gleichmäßig zu verteilen. Jetzt kannte sie diesen Mann schon so lange, doch noch immer konnte sie sich nicht an den muskulösen Oberarmen und der breiten Brust, über die sich das weiße Shirt straffte, sattsehen. Mehrmals hatte sie ihm heute heimliche Blicke zugeworfen und ihn dabei bewundert, mit welch geschmeidigen Bewegungen und geübten Handgriffen er die Kunden bedient hatte. Greg bestand nur aus sehnigen Kraftpaketen. Besonders der feste Hintern war ihr Lieblings-Hingucker.
    Sie wusste, dass sie mit ihren drallen Formen das genaue Gegenstück zu ihm war, doch sie schämte sich ihrer Figur nicht. Ramona hatte schon immer ein unbefangenes Verhältnis zu sich gehabt und die Geburt ihrer Tochter hatte sie noch selbstbewusster werden lassen.
    Während Gregory begann, ihren Rücken fest durchzukneten, unterdrückte sie mit Mühe ein Stöhnen. »Das könnte ich öfter vertragen«, schnurrte sie.
    ***
    Ich könnte jetzt etwas ganz anderes vertragen, dachte Gregory, der nach einer Körperöffnung lechzte, die er lange nicht mehr erforscht hatte. Dabei wanderten seine Hände immer tiefer, bis sie die gewaltigen, melonenförmigen Hügel durchkneteten, die sich ihm so offenherzig präsentierten. Aber Ramonas Arsch war für ihn noch interessanter als ihre prallen Brüste. Die hauchdünne Hose, die sie vorhin getragen hatte, enthüllte mehr als sie verdeckte. Zumindest war für jedermann der schmale Streifen des String-Tangas deutlich sichtbar gewesen. Es hatte ihm absolut nicht gefallen, wie ihr die männlichen Patienten auf den Po gestarrt hatten. Vielleicht sollte er diesem Prachthintern eine Lektion im Gehorsam erteilen?!
    Ohne sein Zutun spreizte Ramona etwas die Schenkel, sodass die dunklen Löckchen freigelegt wurden. Doch diese Stelle erregte nicht seine Aufmerksamkeit, sondern jene runzlige, rosettenförmige Öffnung, die sich ihm immer kurz zeigte, wenn er die weichen Backen ein Stück auseinanderzog.
    ***
    Ramona konnte sich ausmalen, was Gregorys geschickte Finger vorhatten. Bei jeder Bewegung fuhren sie ein Stück mehr in die Spalte, die mittlerweile vor Öl nur so triefte. Seine Hände gingen offensiv und ohne Scheu ans Werk, verirrten sich immer tiefer in dem Tal und neckten schließlich den engen Eingang. Sie liebte es, wenn ihr Gesäß durchgeknetet wurde. Es erregte sie so sehr, dass bereits die Feuchtigkeit aus ihr herauslief.
    Jetzt machte sich Gregory an den Innenseiten ihrer Schenkel zu schaffen. Die kräftigen Hände massierten gnadenlos ihr üppiges Fleisch. Dann kam er wieder höher, stellte sich vor sie und bearbeitete die Verspannung in ihrem Nacken. Dabei entging Ramona nicht die große Beule in Gregorys Schritt.
    Ehe er wusste, was mit ihm geschah, hatte ihm Ramona mit einer Hand die Hose geöffnet, die ihm sofort bis zu den Knien rutschte. Sein

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