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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Ständer wurde zutage gefördert und kräftig durchgerieben.
    »Ramona ...« Als sie ihn in den Mund nahm, blieben ihm die weiteren Worte im Hals stecken. Er wollte ihr sagen, dass sie es nicht hier in der Praxis machen konnten – doch warum sollte er sich dagegen wehren? Sein letztes Mal lag schon viel zu lange zurück. Zuhause bewirkte der anstrengende Alltag, dass seine Frau und er oft keine Lust mehr aufeinander hatten.
    Aber hier und jetzt gab es nur Ramona und ihn. Er wusste, dass sie es ebenso sehr brauchte wie er und das machte ihn scharf. Er war lange nicht mehr so extrem erregt gewesen.
    Ramona wusste anscheinend genau, wie sie ihn zu bearbeiten hatte, denn ihre flinke Zunge und das rhythmische Saugen und Kneten brachten ihn dazu, dass er seine Wollust beinahe in ihren Mund entleert hätte. Gerade noch rechtzeitig zog er sich zurück, worauf sie leicht protestierte.
    »Du hast einen schönen Schwanz«, hauchte sie verführerisch. Der Augenaufschlag, dem sie ihm dabei schenkte, war der einer Konkubine.
    Das war zu viel für ihn. Schuhe und Hosen von den Füßen schleudernd, umfasste er ihre Hüften und zog sie schräg von der Liege, sodass sie nur noch mit dem Oberkörper darauf lag.
    Er hörte Ramona stöhnen, als sich seine Härte gegen ihren öligen After presste. Gregorys Hand wanderte um sie herum, teilte die geschwollenen Schamlippen und suchte den kleinen Knubbel. Doch er wollte mehr ... Er wollte alles von dieser Frau spüren und sehen!
    »Dreh dich auf den Rücken«, befahl er ihr rau.
    Sie kam seinem Wunsch sofort nach. Wie gebannt wanderte sein Blick von den mächtigen Brüsten mit den ausladenden Warzenhöfen hinunter zu dem riesigen Venushügel, auf dem die Feuchtigkeit bereits einladend glitzerte.
    Nachdem Greg ihre Schenkel auf seinen Schultern abgelegt hatte, glitt er mit einem öligen Finger in die runzelige, zuckende Öffnung, die er gleich erobern wollte.
    ***
    Ein Beben ging durch ihren Körper. Wann hatte sie sich das letzte Mal so stark begehrt gefühlt?! Ramona beobachtete den Mann zwischen ihren Beinen, der sie mit glasigen Augen taxierte. Mit einer Hand massierte er eine Brust, mit der anderen umfasste er seine Erektion, die er immer wieder durch ihre feuchte Spalte wandern ließ. Sie spürte, wie sehr Gregory sie begehrte – und das tat verdammt gut! Verträumt verfolgte sie das Spiel seiner Brustmuskeln. Schweiß glänzte auf seiner Stirn und sie bemerkte die ersten grauen Haare an seinen Schläfen, die ihn noch interessanter für sie machten.
    Plötzlich glitt sein Ständer in Ramona. Ein Schrei entkam ihrer trockenen Kehle, als sie fühlte, wie er den Schließmuskel dehnte. Das angenehme Brennen fraß sich wie ein Lauffeuer durch ihre Nervenbahnen, während Gregory sich immer tiefer in sie schob. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen, doch im selben Moment pochte und pulsierte es lustvoll in ihr.
    ***
    »Diese Spezialbehandlung bekommen nur meine VIP-Patienten«, sagte er heiser. Dieses dralle Weib war so verdammt eng, dass Gregory spürte, wie die ersten Vorboten einer gewaltigen Eruption an die Oberfläche traten.
    Er keuchte: »Deinen Arsch hab ich mir heute redlich verdient!«, und rieb über die harte Perle, die sie ihm so schamlos darbot.
    »Mr Boulton hätte sicher auch nicht Nein gesagt«, meinte sie außer Atem.
    »Dieser Lustmolch!«, knurrte er. »Ich hab schon gesehen, wie du ständig vor ihm herumscharwenzelt bist.« Er bestrafte sie mit einem besonders festen Hieb für diese Dreistigkeit. »Ich dulde es nicht, dass du meine Kunden so verwirrst!«
    Seine Stöße setzten sich wellenartig auf ihrem Bauch und den voluminösen Brüsten fort. Ramona bog sich ihm entgegen. Ihr üppiges Dekolleté hob sich in immer kürzeren Abständen und rote Flecken überzogen ihr Gesicht, weshalb er wusste, dass sie genauso kurz vor einem Ausbruch stand wie er selbst. Das Ziehen in den Hoden, die unentwegt gegen ihre Pobacken klatschten, steigerte sich kontinuierlich, bis er den Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern konnte.
    Jetzt verpasse ich diesem Luder den verdienten Einlauf!, dachte er. Immer wieder entleerte er sich zuckend in sie und verströmte die heiße Lava, die sich schon seit Tagen in ihm angestaut hatte, während Ramona von Ekstase geschüttelt schrie, dass ihre Berge bebten.
    ***
    Als Ramona von der Toilette zurückkam, erwartete Gregory sie an der Tür. Einen kurzen Moment wollte sie diesen seltenen Augenblick noch genießen, bevor der Alltag sie wieder einholte.

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