Mach mich scharf!
einfangen, um sie auf sich zu ziehen? Aber sie wird es nicht tun, überlegte er beinahe enttäuscht, während er sie mit einem heißen Blick bedachte. Sie will mich nur ein wenig ärgern.
»Schön brav bleiben, Jason, und nicht treten. Denn wenn du mich verletzt, gibt es niemanden, der dich befreit«, säuselte sie zuckersüß und rückte die Augenbinde wieder an ihren Platz. »Und es wäre dir doch bestimmt furchtbar peinlich, wenn dich die Putzfrau morgen in diesem Zustand findet, oder?!«
Er hatte sich anscheinend in Megan komplett geirrt, schoss es Jason durch den Kopf, als sie ihn gekonnt von seiner Unterhose befreite. »Megan, was hast du vor?« Jason konnte sie nicht sehen. Indem er seinen Kopf auf dem Kissen hin und herscheuerte, versuchte er, sich von der Maske zu befreien, doch so schaffte er es nicht. Sie saß bombenfest. Also lauschte er angestrengt in die Dunkelheit. »Megan?« Sie wollte ihn doch nicht die ganze Nacht so liegen lassen? »Du hattest deinen Spaß, also mach mich wieder los.«
Jason fühlte sich etwas unbehaglich. Nackt und verwundbar lag er vor seiner Kollegin, die ihn mit Sicherheit höhnisch betrachtete. Beinahe glaubte er, ihre eiskalten Blicke auf seiner Haut spüren zu können. Mit den Füßen angelte er nach der Zudecke, doch bevor er sie richtig zu fassen bekam, wurde sie ihm weggezogen. Langsam reichte es ihm. »Megan, verdammt noch mal, was soll das! Mach jetzt die verflixten Handschellen auf!«
»Na, Jason, wie ist das, so wehrlos zu sein?«, hörte er plötzlich leise ihre Stimme, aber ganz nah an seinem Ohr.
Sofort drehte er den Kopf in ihre Richtung. »Es ist total beschissen, okay? Mach mich bitte wieder los! Ich habe ein paar echt üble Monate hinter mir, und würde mich jetzt gern ein wenig davon erholen.«
Auch wenn sie ihm nicht antwortete, fühlte er, dass sie dicht bei ihm war. Ihre Haare streiften seine Brust, was ihm trotz seines Zorns eine köstliche Gänsehaut einbrachte. Als sich die Matratze neben ihm plötzlich herabsenkte, wusste Jason, dass sie sich neben ihn auf das Bett gekniet hatte.
»Pssst, wer wird denn gleich so ausflippen?«, gurrte sie. Jason spürte ihre Finger, die erst kleine Kreise um seine Brustwarzen zogen, bevor sie an seinem Bauch herabwanderten. »Es ist nicht zu übersehen, wie sehr du deine Hilflosigkeit genießt, Kollege.«
Ohne Umschweife griff sie nach seinem prallen Schaft und drückte zu. »Gott!«
»Du darfst auch Meg zu mir sagen!«, säuselte sie, fuhr dabei seine Äderungen zweimal auf und ab und ließ dann los.
»Verflucht, Megan, du bringst mich um!«, stöhnte Jason. Ihre kleine, warme Hand hatte sich auf seinem Schwanz verdammt gut angefühlt. Ach was, einfach perfekt! Dieses dreiste Früchtchen wusste genau, was sie mit ihm anstellen musste!
***
Meg konnte die Augen nicht von seiner Härte nehmen. Sie zuckte ununterbrochen, während sich Jason hilflos in den Fesseln wand. Sein flacher Bauch bewegte sich schnell; er schien sehr erregt zu sein. Gut, dachte sie. Ich werde ihn an den Rand des Wahnsinns treiben!
Mit den Lippen tippte sie die zitternde Eichel an und leckte mit flinken Zungenschlägen die salzigen Tröpfchen von der Spitze, ohne ihn dabei mit den Händen zu berühren.
***
Jason konnte kaum fassen, was Meg gerade mit ihm anstellte. Die Frau ist fantastisch!, ging es ihm durch den Kopf, während er die Beine anwinkelte und die Schenkel weit öffnete. Seine Hüften drückten sich ihrem heißen Atem entgegen, doch ihr Mund zog sich immer wieder zurück. Na warte, du Hexe, wenn ich hier wieder loskomme vögel ich dich so heftig durch, dass du drei Tage lang nicht mehr sitzen kannst!
***
Nicht nur Jason malte sich gerade die wildesten Fantasien aus, auch Meg machte sich ihre Gedanken. Irgendwie gefiel es ihr nicht, dass schon wieder nur er auf seine Kosten kam. Zudem streichelte sie sich schon die längste Zeit selbst zwischen den Beinen, denn dieser wehrlose Mann erregte sie sehr.
»Mehr ... komm schon, Megan!«, forderte er.
»So, du willst mehr? Das kannst du bekommen!«
***
Im ersten Moment, als sich etwas Warmes, Weiches auf sein Gesicht drückte, dachte Jason, Megan wolle ihn ersticken. Doch dann nahm sie ein wenig an Gewicht weg und er konnte es riechen – ihr feuchtes Geschlecht, das sie ihm so frech auf den Mund presste. Himmel, die Frau sitzt mit gespreizten Beinen auf mir! Jasons Erektion peitschte wild hin und her.
»Leck mich schön aus, dann sind wir quitt«, hörte er sie über sich
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