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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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wieder über die Schamlippen. »Besser, du ziehst dein Höschen ganz aus, dann hast du deine Hände frei für andere Dinge.«
    Sie klang entsetzt. »Was für andere Dinge?«
    »Tu einfach, was ich dir sage.« Er gab sich alle Mühe, seine Stimme so kalt und bedrohlich wie möglich klingen zu lassen, doch in seiner Erregung hörte sie sich mehr wie das Schnurren eines Katers an.
    Unglaublicherweise zog sie den Slip tatsächlich aus. Sie legte ihn neben sich auf die Liege. »Gib ihn mir«, befahl er.
    Ihre Hand griff nach dem hellen Stoff und zitternd hielt sie ihn Howard entgegen. Er nahm das Höschen, ohne sie zu berühren. Ob sie in der Dunkelheit erkennen konnte, dass er es sich an die Nase hielt, um ihren berauschenden Duft einzuatmen? Er konnte sein Stöhnen kaum unterdrücken. Sie roch einfach fantastisch. Bei dem Gedanken daran, sie zu lecken, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Schnell legte er den Slip zur Seite.
    »Jetzt öffne deine Bluse und hol deine Brüste raus.« Wieder gehorchte sie. Er hörte Miranda in dem finsteren Raum schwer atmen und sah die Feuchtigkeit, die aus ihrem Eingang lief. Was bist du doch für eine attraktive Frau!, ging ihm durch den Kopf. Du könntest doch jeden haben. Warum ich?
    Als sie plötzlich beide Brüste in der Hand hielt und sich mit den Daumen über die dunklen Nippel fuhr, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Schnell öffnete er den Reißverschluss der Jeans und befreite seinen Ständer. Abermals stöhnte er auf. Wie gut ihm die Freiheit bekam!
    Er befahl ihr weiterhin, sie solle sich mit einer Hand über die Brüste fahren und mit der anderen über ihre Schamlippen. Sie tat es.
    Howard selbst nahm seinen Penis fest in eine Hand und begann, daran zu reiben. Auf der Spitze glänzten schon die ersten Lusttropfen. Es würde nicht mehr lange dauern und er explodierte. Zu lange schon hatte er keine Frau mehr gespürt, und sie jetzt nur ansehen, aber nicht berühren zu dürfen, brachte ihn beinahe um den Verstand. Er sah Miranda dabei zu, wie sie es sich selbst machte, während er das Gleiche bei sich tat. Immer wieder glitten ihre Finger zwischen ihre Falten, und wenn sie sie herauszog, glitzerte auf ihnen die Feuchtigkeit. Verdammt, diese Frau würde aus Liebe wahrscheinlich alles für mich tun, und ich nutze das schamlos aus! Ganz kurz regte sich sein Gewissen, bevor ihm erneut bewusst wurde, dass sie ihn bestohlen hatte. Nein, ich werde ihr zeigen, dass sie so nicht mit mir umgehen kann! Nie wieder wird mich eine Frau auf den Arm nehmen!
    Als er sie stöhnen hörte, lang und kehlig, gaben seine Beine nach. Er stützte sich gerade noch mit einer Hand auf dem Schreibtisch ab und zog sich auf die Kante. Dabei berührten seine Finger den Baseballschläger. Ihm kam eine Idee. Wenn er sie schon nicht berühren durfte, so, wie er es ihr versprochen hatte, konnte er ihr wenigstens auf andere Art Befriedigung verschaffen und ihr zeigen, wer hier die Hosen anhatte!
    Er nahm den Schläger am dicken Ende und hielt ihr den schmalen Griff entgegen. Als der kühle Gegenstand ihren feuchten Eingang berührte, zuckte sie zusammen. Sie war anscheinend so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie überhaupt nicht bemerkt hatte, was er beabsichtigte.
    »Das kann doch nicht dein Ernst sein!«, keuchte sie, doch er erkannte, dass sie sich förmlich danach sehnte. Ihre Hüften drückten sich ihm leicht entgegen.
    »Wie ich schon sagte, ich will dich demütigen! Aber so, wie du gerade an dir rumspielst, macht es dir anscheinend mehr Spaß als ich dachte.« Er trat einen Schritt auf sie zu, wobei seine Erektion leicht auf und ab wippte. Er nahm lieber beide Hände für den schweren Schläger. Schließlich wollte er ihr nicht wehtun. »Steck ihn dir rein!«
    »Was?« Sie klang atemlos.
    Aber nicht so atemlos wie er. »Soll ich das lieber für dich tun?«
    Als sie ihm darauf keine Antwort gab, drückte er den Gegenstand leicht nach vorne. Die nasse Pforte gab nach und der Griff glitt in sie hinein. Miranda stöhnte auf, wobei sie die Beine noch weiter öffnete.
    Howard stand ganz dicht neben ihr und bearbeitete sie mit dem Baseballschläger, während sein Schwanz steif hervorragte. So habe ich mir das nicht vorgestellt, dachte er. Doch allein der Anblick, wie sie ihren Kitzler rieb und der Griff immer wieder schmatzend in sie hineinglitt, reichte aus, dass er gleich kam.
    Plötzlich umschloss ihre Hand, die gerade noch an einer Brustspitze gezupft hatte, seinen Penis. Miranda drückte

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