Mach mich scharf!
geschworen, nicht mehr auf dieses manipulierende Geschlecht hereinzufallen.
Sofort wich er von ihr zurück. »Ich werde dich nicht anfassen, versprochen!« Seine Stimme klang beinahe heiser. »Ich will dich nur sehen. Nackt!«
Er legte die Taschenlampe auf den Schreibtisch, sodass der Lichtstrahl genau auf die Liege gerichtet war, auf der sie saß. Er selbst lehnte sich gegen die Tischplatte. »Zieh dich vor mir aus und ich sehe von einer Anzeige ab.« Würde sie wirklich so weit gehen? War sie so verzweifelt? Seine Hände zitterten vor Anspannung.
»Warum tun Sie das?«, hauchte sie, doch ihre Tränen waren versiegt. Sie schien ebenso aufgeregt wie er zu sein. Howard erkannte es daran, wie sich ihre Finger immer wieder in den Rock krallten.
»Das ist meine persönliche Strafe. Ich fühle mich von dir hintergangen und total gedemütigt. Du sollst wenigstens ein bisschen merken, wie es gerade in mir aussieht!« Doch im Moment spürte er nur seinen Schwanz, der sich unangenehm gegen die enge Jeans presste.
Tatsächlich tat er es, weil er endlich einmal über eine Frau dominieren wollte. Seine Ex hatte ihn viel zu lange unterdrückt und ihre Spielchen mit ihm gespielt.
Als er Miranda nach dem letzten Geschäftsessen ziemlich angetrunken nach Hause gebracht hatte, waren ihm so einige intime Details seiner höllischen Ehe entschlüpft. Seine Kollegin hatte ihm darauf durch die Blume zu verstehen gegeben, dass sie sich schon lange nach einem Partner sehnte, der sie im Bett so richtig rannahm. Natürlich wusste Howard, dass sie auf ihn stand. Sogar ein Blinder konnte das nicht übersehen. Durfte er diesen Umstand ausnutzen?
Ihre Stimme bebte. »Sie werden mich nicht anfassen?«
Er lächelte maliziös. »Ich werde nur die Befehle geben und zusehen. Und wenn du nicht tust, was ich sage, werde ich sofort zum Hörer greifen und die Polizei anrufen. Verstanden?« Verdammt, auf was für ein Spiel hatte er sich da eingelassen? Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Miranda nickte. Er war noch immer schwer enttäuscht von ihr, doch der Unruhestifter in seiner Hose wollte jetzt ein bisschen Spaß haben. Viel zu lange schon hatte er darauf verzichten müssen.
»Gut, dann möchte ich zuerst, dass du deinen Rock hochziehst.« Er richtete den Strahl so, dass er genau zwischen ihre Beine schien. Zögerlich ergriff sie den Saum und zog daran. Immer höher rutschte der Stoff über ihre Oberschenkel, bis er das Strumpfband erreichte. Dort hielt sie inne.
»Weiter, ich will alles sehen.« Warum war sie hier nur so verdammt sexy aufgekreuzt? Sie hätte sich doch auch eine andere Verkleidung einfallen lassen können. Der Anblick ihrer schwarzen Strümpfe machte ihn geil. Verdammt geil!
Sie zog sich den Rock über den Po.
»Jetzt setz dich auf die Liege und spreiz die Beine. Ich will dein Höschen sehen.«
Miranda gehorchte. Sie setzte sich und öffnete leicht die Schenkel. Der Lichtstrahl ließ den spitzenbesetzten weißen Slip aufleuchten und durch den dünnen Stoff konnte Howard beinahe alles erkennen. Sie war rasiert und nur in der Mitte, auf ihrem Venushügel, stand ein schmaler, dunkler Streifen. Wie gerne wollte er wissen, ob ihr Schlitz auch blitzblank war.
Seine Erektion drückte sich jetzt schmerzhaft gegen die Hose. »Zieh deinen Slip zur Seite. Ich möchte alles sehen.«
Als sie nicht gehorchte, sondern nur gepresst die Luft ausstieß, griff er zum Telefon. »Halt!«, rief sie, und in der Stille klang es beinahe wie ein Schrei. »Ich tue es.«
Howard zog die Hand vom Hörer und starrte wieder gebannt zwischen ihre Beine. Die schlanken Finger griffen unter die feine Spitze, worauf sich keine Sekunde später ihre Weiblichkeit in aller Offenheit präsentierte. Aber noch nicht offen genug für seinen Geschmack.
»Spreiz deine Beine weiter. Ich kann nichts sehen.« Zu seiner Überraschung tat sie ihm den Gefallen, doch die Schenkel stießen an den Rand der Liege. Ihre Spalte öffnete sich nur ein kleines Stück, dennoch konnte er jetzt ihren Kitzler erkennen. Die kleine Perle glänzte verführerisch im schwachen Schein der Lampe. Howard rieb sich die feuchten Finger an seiner Hose ab. Um ihren Eingang war sie tatsächlich blitzblank rasiert. Wie gerne würde er jetzt diese duftende Höhle erforschen!
»Stell deine Füße auf die Liege und spreiz die Beine weit. Ich kann immer noch nicht alles sehen.« Miranda rutschte ein Stück nach hinten, lehnte den Oberkörper gegen die Wand und zog die Beine an. Dabei glitt der Slip
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