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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Wasser und füllte es in eine Schüssel. Nachdem sie noch einen frischen Lappen aus dem Badehaus geholt hatte, tapste sie wieder zu Ragnar. Anscheinend schlief er fest, denn er zuckte nicht einmal, als sie ihm die Decke bis über den Bauchnabel nach unten zog. Menja kniete sich neben ihn, wrang das Tuch in der Schüssel aus und begann, damit behutsam über sein Gesicht zu fahren. Sie wusch seine Stirn und die dunklen Brauen, strich über die Wangenknochen und seinen Mund, der leicht offen stand.
    Ragnar zeigte keine Regung, aber als sie sein kurzes Haar abwusch, zuckte Menja zurück, denn der Fürst murmelte mit geschlossenen Augen: »Was soll das werden, kleine Sklavin. Plagt dich dein Gewissen?«
    Unwillkürlich musste sie lächeln. Ihr starker Krieger besaß selbst im angetrunkenen Zustand noch all seine Sinne. »Ich wollte meinen Zornausbruch von vorhin ein klein wenig gutmachen, Herr«, säuselte sie mit ihrer unterwürfigsten Stimme.
    Ragnar sagte nichts weiter, aber Menja glaubte, ein kurzes Lächeln über sein Gesicht huschen zu sehen, als er beide Arme über dem Kopf anwinkelte und sich wehrlos in ihre Obhut begab.
    Menja tauchte den Lappen wieder in das warme Wasser, um damit an seinem bartschattigen Hals bis zu den Brustwarzen hinabzufahren. Ragnar brummte wohlig, als sie die dunklen Nippel so lange umkreiste, bis sie sich zusammenzogen. Nachdem sie auch die Arme und seinen Bauch vom klebrigen Honigwein befreit hatte, drehte sich Ragnar um. Dabei rutschte die Decke über seine Hüften.
    Menja konnte nicht widerstehen. Sie musste ihre Hände einfach auf dieses feste und runde Gesäß legen. Dort streichelte sie Ragnar, während sie seinen Rücken wusch. Als sie über die Narben fuhr, dachte sie an die Geschichte, die Ilimo ihr erzählt hatte.
    »Warum habt Ihr mir nicht gesagt, dass Ihr die Tartaten vernichtet habt?«, fragte sie leise.
    Menja bemerkte, wie sich seine Muskeln anspannten. »Wer hat dir das erzählt?«
    »Der kleine Ilimo. Er vergöttert Euch regelrecht, wisst Ihr.«
    Ragnar antwortete ihr jedoch nicht. Menja glaubte zu wissen, warum: Er gibt nicht mit seinen Heldentaten an. Sie seufzte. Es war so verdammt schwer, aus diesem Mann irgendetwas herauszubekommen, aber sie musste endlich erfahren, woran sie bei ihm war!
    »Warum lasst Ihr mich so selten vor die Tür?«
    »Ich habe Angst, dass ...« Ragnar knurrte und drehte sich wieder herum. »Jetzt lass uns schlafen, Weib!«
    Menja spürte ein Ziehen hinter dem Brustbein. Machte er sich etwa Sorgen um ihr Leben? Befürchtete er, Kayla oder ein anderer Waldländer könnten ihr ein Leid antun? Oder hatte er sogar Angst, dass sie ihm davonlief? »Ich bin noch nicht ganz fertig«, sagte sie, während sie die Decke weiter nach unten zog. »Euer kleiner Krieger braucht auch seine Pflege.«
    Schlagartig öffneten sich Ragnars Lider und Menjas Herz klopfte wild. Er ließ sie nicht aus den Augen, als sie seine Schenkel ein wenig auseinanderzog, damit sie seine schweren Hoden waschen konnte. Der Duft, den sein Geschlecht verströmte, war einmalig. Am liebsten hätte sie es jetzt in den Mund genommen, aber dann hätte sie Ragnar nicht weiter ausfragen können. Sie nahm den schlaffen Penis in die Hand und zog die Vorhaut ein Stück zurück. Dann fuhr sie mit dem Tuch über die freigelegte Eichel.
    Ragnars Lider flatterten erst, bevor sie sich schlossen. Der Alkohol entfaltete mehr und mehr seine Wirkung. Er machte den Krieger schlaftrunken und berauscht. Immer noch lag er so wehrlos vor ihr, was Menja unwahrscheinlich anmachte. In ihrem Schoß kribbelte es.
    Sie legte den Lappen beiseite, hörte aber nicht auf, an seinem Schaft zu spielen. Der Honigwein und Ragnars Müdigkeit sorgten dafür, dass er nicht ganz hart wurde, aber als er eine beachtliche Länge erreicht hatte, setzte sich Menja auf seinen Schoß. Sie drückte sich das Glied in ihre feuchte Höhle, wobei Ragnar leise stöhnte.
    »Schlaft Ihr, mein Fürst?«, fragte sie leise.
    Er brummte nur. Er hatte sie also gehört. Behutsam ließ Menja ihr Becken kreisen und legte sich auf Ragnars breite Brust. Dort knabberte sie zärtlich an seinen Brustwarzen. Sofort spürte sie, wie das Glied in ihr zuckte und härter wurde.
    Es gefiel Menja, diesen starken Krieger einmal zu dominieren. Seine Wehrlosigkeit erregte sie nur noch mehr.
    »Menja, wieso tust du das?«, klang es matt zu ihr herauf. Sie konnte fühlen, wie sehr Ragnar es genoss, geritten zu werden. Seine Männlichkeit pumpte sich immer weiter

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