Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
Vom Netzwerk:
entfernte. Geräuschvoll atmete Brenda mehrmals tief durch. Was würde nun kommen?
    Als er sich jedoch auf ihren feuchten Körper legte, bekam ihre Lust sofort wieder die Oberhand. Gierig rieb sie ihren Unterleib an Stephen. Er war nackt! Er musste seinen Anzug ausgezogen haben.
    »Nicht so ungeduldig, meine Gefangene.« Er atmete ebenso hektisch wie sie und auch seine Haut schien von einem feuchten Film überzogen zu sein. Ihre Oberkörper glitten aneinander. »Jetzt erzählst du mir, warum du die Kapseln vernichtet hast.«
    »Weil ...« Sie konnte kaum sprechen, so erregt war sie. »Weil das zu meinem Auftrag gehört.«
    »So, und wer ist dein Auftraggeber?« Langsam drang sein harter Schaft zwischen ihre nassen Falten.
    »Eine ... geheime Untergrundbewegung«, japste sie, als er mit einem starken Hieb in sie stieß.
    »Ich will Namen!« Stephen bewegte sich genau richtig in ihr, wobei er ihre Brüste knetete. Er hatte schnell gelernt.
    »Du bist ein Naturtalent, Commander!« Sie bäumte sich auf und stöhnte lustvoll, denn Brenda spürte, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte. Da zog sich Stephen aus ihr zurück.
    »Welche Leute haben dir den Auftrag erteilt und warum?«
    Sie wollte ihm schnell alles beichten, damit er sie endlich erlöste. »Ich habe die Mission, den Menschen Lust und Liebe wiederzubringen.«
    In sanften Bewegungen rieb Stephens Eichel über ihren geschwollenen Kitzler, der unerträglich pochte. »Erzähl mir mehr.«
    Brenda hob ihre Hüften an, aber Stephen wich vor ihr zurück. »Du würdest mir ja doch nicht glauben.«
    »Es käme auf einen Versuch an.« Stephens Zunge leckte an ihrer Ohrmuschel und brachte Brenda dazu, noch kribbeliger zu werden.
    »Lass mich endlich kommen und ich werde dir alles sagen, das schwöre ich!«
    Ein raues Lachen durchschnitt die feuchte Dunkelheit. »Ich habe mir gleich gedacht, auf diese Weise alles aus dir herauszubekommen.« Er trieb seine Härte wieder in sie.
    Sofort zog sich Brendas Inneres um seinen Schaft. »Bitte, stoß mich endlich!«, winselte sie.
    »Dann rede!«
    »Eine geheime Untergrundorganisation hat mich aus der Vergangenheit geholt«, sagte sie mit abgehacktem Atem.
    Abrupt hörte Stephen auf, sich zu bewegen. »Natürlich.«
    Er glaubte ihr nicht, das hatte sie sich schon gedacht. »Es ist die Wahrheit! Ich komme aus dem 21. Jahrhundert. Die Krankheit ist lange besiegt, und für den Fall, dass sie wieder auftaucht, wurde ein Impfstoff entwickelt.«
    Stephen schien ihr gar nicht richtig zuzuhören, denn er stieß wieder tief in sie. Er keuchte und stöhnte – anscheinend war er so sehr erregt, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. »Weiter!«, stieß er dennoch hervor.
    Brenda spreizte ihre Beine, um die köstliche Reibung intensiver spüren zu können. »Nichts weiter. Ich bin nur ... im Auftrag der Menschheit ... unterwegs, damit unser ... Geschlecht nicht ausstirbt.« Sie konnte kaum noch sprechen. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. »Und ich soll ... den Menschen die ... Liebe wieder zurückbringen.«
    Brenda wusste nicht, ob er ihr nun glaubte oder nicht, aber sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und Stephen sie mit seiner Wärme füllte. Dabei massierte er ihre schweißnassen Brüste und küsste sie so leidenschaftlich, dass Brenda ihm gleich darauf ins Land der Ekstase folgte. Ihre Scheidenwände krampften sich um Stephens pumpende Härte und sie keuchte ihren Orgasmus in seinen geöffneten Mund. Sein schwerer Körper sank ermattet auf sie, worauf Brenda Probleme hatte, genug Luft zu bekommen, aber Stephen glitt schon von ihr herunter.
    Als er die Maske von ihren Augen zog, sie von den Fesseln befreite und das Licht anschaltete, sah sich Brenda blinzelnd im Frachtraum um. Sie hatte Mox total vergessen gehabt. »Wo ist der Wilde?«
    Stephen schmunzelte und hielt sich eine Hand vor sein noch leicht geschwollenes Glied, während er auf sie zukam. »Es gab nie einen Wilden. Hast du mir das wirklich zugetraut?«
    »Aber, ich habe dich hinter mir gehört, während Mox ...«
    »Das reicht, Mox!«, erklang Stephens Stimme rechts an ihrem Ohr, obwohl er grinsend vor ihr stand. Dann zeigte er ihr die kleine Fernbedienung in seiner Hand. Als er auf einen Knopf drückte, kam wieder derselbe Text aus einem Lautsprecher an der Wand: »Das reicht, Mox!«
    »Oh, du hast mich reingelegt!«, rief sie wütend und stürzte auf ihn zu. »Wir sind auf gar keinem Strafplaneten, hab ich recht?«
    »Nein, wir sitzen auf einem kahlen Mond.« Stephen hielt

Weitere Kostenlose Bücher