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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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aufschrecken. »Wer ist da?« Sie hörte nur hektische Atemzüge.
    Panisch zog Brenda an den Fesseln und schrie: »Wer oder was du auch immer bist, wehe, du rührst mich an!«
    Als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes über ihre Brustwarze glitt, schrie sie auf. »Stephen! Ich werde dir alles erzählen!«
    Der heiße Atem an ihrem Busen entfernte sich und auf einmal hörte sie Stephens Stimme neben sich. »Ich höre!«
    Gott sei Dank, er hatte sie mit diesem Wilden nicht allein gelassen. »Bitte, mach doch das Licht an und nimm mir diese Maske ab!«
    »Warum?« Er klang spöttisch. »Ich sehe mit meinem Nachtsichtgerät ausgezeichnet. Zudem würde dich der Anblick dieses Wilden nur ängstigen. Du solltest mal sehen, wie geil er ist. Sein Schwanz steht wie ein Stachel von seinem Körper ab, er kann es kaum erwarten, dich zu besteigen.«
    Ein Klumpen formte sich in Brendas Magen, aber merkwürdigerweise nahm das Klopfen in ihrem Schoß zu. »Das wirst du aber nicht zulassen!«
    »Mal sehen.« Er lachte rau. »Mox, sieh mal nach, wie feucht ihre Muschi ist«, befahl Stephen hinter ihr.
    »Nein!«, beschwerte sich Brenda, aber da fühlte sie schon eine Hand an ihrer Spalte.
    »Nasssss«, zischte Mox.
    Erst jetzt bemerkte Brenda die enorme Feuchtigkeit in ihrem pochenden Schoß. Der Wilde hatte immer noch seine Hände an ihren Schamlippen und fingerte daran herum. Als sie ihre Beine schließen wollte, drückte Mox sie auseinander.
    »Das reicht, Mox!« Ertönte Stephens Stimme hinter ihr. Sofort zog sich der Wilde zurück.
    Gerade, als Brenda ihr Geständnis ablegen wollte, spürte sie, wie ihr jemand einen Knebel anlegte. »Stephphph...«
    »Pst, ganz ruhig, meine kleine Spionin. Ich habe jetzt noch keine Lust auf die Wahrheit, denn es erregt mich sehr, Mox und dir zuzusehen.«
    Was?! Das kann er doch nicht ernst meinen!, dachte Brenda. Schon spürte sie große Hände auf ihren Brüsten. Sie kneteten fest und etwas unbeholfen, dennoch nahm das Klopfen in ihrem Schoß zu, bis Mox fest in ihre Nippel kniff.
    Brenda entfuhr ein gedämpftes Stöhnen.
    »Das reicht, Mox!«, hörte sie Stephen wieder hinter sich. Er passte also auf, dass der Wilde nicht zu weit ging. Stephen besaß ja doch noch ein Quäntchen Anstand, dennoch hätte sie sich gerne an seine Brust gelehnt, um sich noch ein wenig sicherer zu fühlen.
    Beinahe war Brenda enttäuscht, keine Hände mehr auf sich zu spüren, als sie plötzlich jemand von hinten umarmte und sanft ihre Brüste knetete. Warme Lippen saugten sich an ihrem Ohrläppchen fest. Es war Stephen, sie konnte seinen männlichen Duft riechen! Als wäre ihr Wunsch erhört worden ...
    »So, Brenda-Schätzchen, du glaubst ja gar nicht, wie ihr zwei Süßen mich erregt. Ich werde jetzt Mox ein wenig mit dir spielen lassen und ihn nur unterbrechen, wenn er zu unbeherrscht wird. Und dann wirst du dein Geständnis ablegen.«
    Brenda nickte eifrig, denn ihr taten sämtliche Knochen weh. Zu ihrem Erstaunen band Stephen sie los, aber die Freude währte nicht lange. Nachdem sie sich auf dem Rücken ausgestreckt hatte, band er ihre Arme diesmal über dem Kopf zusammen und an das Gestell mit den Pflanzen, vermutete sie. Die drückende Feuchtigkeit in dem Raum hatte sich schon auf ihre Haut niedergeschlagen. Brenda kam sich wie eingeölt vor.
    »So kommt Mox doch ein bisschen besser mit dir zurecht«, lachte Stephen rau, bevor Brenda fühlte, dass er sich zurückzog. Sie hörte nicht das Gleiten der Tür. Stephen befand sich noch mit ihnen im Raum.
    Brenda versuchte sich zu beruhigen und konzentrierte sich darauf, durch die Nase zu atmen. Aber sofort erschrak sie, als ihre Beine auseinandergezogen wurden und der Wilde sein Gesicht auf ihr nasses Geschlecht presste. Mox leckte sie hemmungslos, wobei er ab und zu leicht in ihr geschwollenes Fleisch biss.
    Finger drangen in sie ein, um sie heftig zu dehnen. Der Wilde zog und zupfte an ihren Schamlippen und vor allem an ihrem Kitzler. Mox erkundete auch ihre andere Körperöffnung, in die er ebenfalls einen Finger schob. Brendas Schoß stand in lustvollen Flammen.
    »Das reicht, Mox!«, ertönte Stephens Befehl. Knurrend zog sich der Wilde zurück. Er hatte Brenda so viel Lust verschafft, dass sie ihre Schenkel fest zusammenpresste, um das angenehme Klopfen in ihrem Kitzler zu verstärken. Aber es half nicht wirklich.
    »Den Rest übernehme ich, Mox, aber du darfst zusehen. Hier, nimm mein Nachtsichtgerät«, hörte sie Stephen sagen, bevor er ihr den Knebel

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