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Machen Sie den positiven Unterschied

Machen Sie den positiven Unterschied

Titel: Machen Sie den positiven Unterschied Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Bischoff
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Sie verzichten kann. Arbeiten sie gleichzeitig konstant und mit mindestens dem gleichen Einsatz an Ihrer persönlichen Weiterentwicklung!
    Es gibt viele Menschen in unserem Land, die Angst davor haben, entlassen zu werden und in die Arbeitslosigkeit zu stürzen. Diese Ängste sind sicherlich berechtigt, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Tatsache ist, dass große Firmen häufig Stellen abbauen mit dem Ziel, Gewinne und Börsenkurs zu steigern. Das ist sicherlich moralisch fragwürdig. Und darüber können wir uns beschweren, wie wir wollen. Ich sage Ihnen aber in aller Deutlichkeit, dass sich daran in Zukunft nichts ändern wird!
    Menschen, die von ihrem Arbeitgeber abhängig sind, müssen sich in solchen Situationen zu Recht Sorgen um ihre Zukunft machen.
Warum drehen Sie den Spieß nicht einfach um?
Machen Sie Ihren Arbeitgeber von sich abhängig! Werden Sie als Experte in Ihrem Job so unersetzlich, dass Ihr Chef allen anderen kündigen würde, nur nicht Ihnen!
Sie fragen: «Geht das?»
Natürlich geht das! Es ist eine Frage Ihrer Einstellung, ob Sie es wollen.
Sie fragen: «Wie geht das?»
Arbeiten Sie intensiv, zuverlässig, integer und ergebnisorientiert in Ihrem Beruf – machen Sie sich unersetzlich.
    Bleiben Sie ein lebenslanger Lerner. Viele Menschen sind keine lebenslangen Lerner, weil sie den drei Irrtümern verfallen.
Diese drei Irrtümer sind für Stagnation im Leben verantwortlich.
    Erster Irrtum: «Nach dem Studium oder der Ausbildung ist das Lernen für mich vorbei!»
    Haben Sie diesen Satz auch schon einmal von einem Mitmenschen gehört? Das ist keine intelligente Lebenseinstellung!
Die richtige Einstellung ist: Nach der Schule geht das Lernen erst richtig los.
Unsere schulische Ausbildung leistet viel, nur bereitet sie uns nicht auf das Leben vor. Als ich meinen Abschluss machte, gab es einige Mitschüler, die mit folgender Einstellung die Schule verließen: «Ich werde Lehrer, da muss ich nicht viel machen und habe ganz oft Ferien!»
Was für eine gefährliche Sichtweise! Wie kann ich mir einen Beruf fürs Leben nach dem Kriterium aussuchen, wie viel Ferien und Freizeit ich habe? Ist es da noch verwunderlich, dass so viele Lehrer nach 20 Jahren Dienst ausgebrannt und desillusioniert sind? Sie haben den Beruf völlig unterschätzt oder sich mit ihrer destruktiven, ehrgeizlosen Einstellung Schritt für Schritt das eigene Grab geschaufelt.
Ich möchte gleich eine Sache klarstellen: Für mich haben Lehrer den wichtigsten Beruf in unserer Gesellschaft, denn sie arbeiten täglich mit unserer nächsten Generation. Kaum ein anderer Mensch hat so großen Einfluss auf Jugendliche wie ein Lehrer. Ich habe in meiner 13-jährigen Schullaufbahn viele sehr gute Lehrer erlebt, die mich nachhaltig geprägt haben. Ich bin ihnen bis heute dafür dankbar! Gleichzeitig ist dieser Beruf aber auch von vielen richtig faulen Ignoranten mit schlechter Einstellung übersät, die nur auf die nächsten Ferien warten.
Zurück zu Irrtum Nummer eins:
Ein Mensch, der nach seiner Ausbildung aufhört zu lernen, stagniert. Das Gefährliche im Alltag ist, dass Stagnation nur auf dem Papier Stillstand ist. In Wirklichkeit ist sie Rückschritt, denn Ihre eigene Stagnation wird Sie mit der Zeit innerlich sehr unzufrieden machen und Ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit einschränken.
Sie sind 40 Jahre alt, wachen eines Morgens auf und fragen sich, warum Sie so unzufrieden mit sich und Ihrem Leben sind. Was lief die letzten 20 Jahre falsch?
Ich gebe Ihnen gerne die Antwort:
Sie hatten 20 Jahre die falsche Einstellung! Keine persönliche Weiterentwicklung gefördert. Kein neues relevantes Wissen ins eigene Leben integriert. Weder persönliches Wachstum noch Fortschritt im Leben erzielt. Das Ergebnis ist Unzufriedenheit. Jeder Mensch möchte innerlich besser werden. Dieser innere Fortschritt macht uns zufrieden. Wenn wir stagnieren, werden wir innerlich unzufrieden.
Viele jugendliche Sportler, die keine Fortschritte mehr erreichen, hören früher oder später mit ihrer Sportart auf. Sie gehen zu ihrem Trainer, verabschieden sich und geben meistens einen anderen Grund an, warum sie aufhören («Ich spiele nicht genug», «Der Trainer fördert mich nicht», «Ich mag die Mitspieler nicht»). Fast immer sind das Ausreden.
Der wahre Grund ist: Sie merken innerlich, dass sie nicht vorankommen. Der Fortschritt fehlt. Sie möchten sich damit nicht abfinden und probieren eine andere Sportart aus. Diese Unzufriedenheit ist eine gute

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