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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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seine Berührung, »vielleicht könnten Sie zum Servieren ausgebildet werden, aber Sie werden mir das beweisen müssen.«
    Sie schaute ihm nach, als er zum Fenster ging, davor stehen blieb und das Licht blockierte, sodass seine Züge, die sie im Profil sah, härter und dunkler wurden. Sie blinzelte. Er ging vom Fenster hinter seinen Schreibtisch, und von Neuem flutete Licht in das Büro.
    »Heben Sie Ihr Kleid an.«
    Die Anweisung, die wie ein Befehl klang, hatte die Wirkung auf Angie, die beabsichtigt war. Schock, gefolgt von starkem Verlangen, schmolz ihren Widerstand.
    James Steele strahlte Autorität aus, und die Spannung in seinem Büro schien plötzlich wie elektrisch geladen.
    »Personal vom Meriana Hotel hat sich beschwert, dass Sie keine Anweisungen befolgen«, sagte er. »Vielleicht erklären Sie Ihr Fehlverhalten, bevor ich Sie bestrafe.«
    Angie wusste, dass die Beschwerde von der Managerin des Hotels gekommen sein musste, in dem sie zuletzt gearbeitet hatte. Sie hatte die herrische Schachtel nicht leiden können, und es war mehrmals zu Verspätungen und Unstimmigkeiten gekommen. Die Managerin hatte bei ihrer »Beschwerde« gewiss übertrieben.
    »Dass ich mich beim Zimmerservice mal verspätet habe, kann man kaum als Fehlverhalten bezeichnen.«
    »Das war nicht die Natur der Beschwerde«, sagte James. »Dass Sie Ihren Hotelschlüssel zum Zugang der Dusche eines Hotelgastes benutzt haben, war ein Verstoß gegen die Vorschriften des Hotels.«
    »Badezimmer zu säubern gehörte zu meinen dienstlichen Pflichten«, entgegnete sie.
    »Nicht wenn der Gast im Zimmer ist. Wenn Sie unsere Schule repräsentieren, müssen Sie tun, was Ihnen gesagt wird, wenn Sie die Prüfung bestehen wollen.«
    »Sonst? Wollen Sie mir den nackten Hintern versohlen wie einem bösen Mädchen?« Sie konnte sich den Spott nicht verkneifen. »Soll ich deshalb meinen Rock anheben? Oder wissen Sie schon, wie eine Frau aussieht?«
    »Es dauert lange, bis Sie Befehle befolgen. Ich mag es nicht, warten zu müssen.«
    Die Autorität in seiner Stimme war für sie ungemein aufregend. Der Mann hatte die Kraft eines Footballspielers, doch das Gesicht eines Adonis, und diese Kombination machte sie scharf.
    Langsam und lasziv zog sie den Reißverschluss des Rocks auf, bis er auf den Boden fiel und sie in ihrem Tanga vor James stand.
    »Sie sollen den Rock anheben, nicht auf den Boden schmeißen«, sagte er kühl mit seiner tiefen Stimme.
    Es war anscheinend keine gute Idee, ihn herauszufordern, und Angie wusste, dass sie ihre berufliche Karriere riskierte, aber ihr Verlangen für James wuchs mit jeder Sekunde, die sie in seinem Büro war. Sie würde mehr tun, als nur den Rock anzuheben und dann zu sehen, wie es weiterging. »Ich war noch nie gut darin, Befehle anzunehmen. Vielleicht können Sie mich das jetzt lehren.« Kühn knöpfte sie ihre Bluse auf und enthüllte ihre prallen, gebräunten Brüste, deren Nippel zum Bersten gespannt waren.
    Sie sah, wie seine blasse Haut tief errötete.
    »Neigen Sie sich über den Schreibtisch.«
    Ein Schauer der Aufregung und Vorfreude schickte wieder dieses Prickeln durch ihren fast nackten Körper. Sie schüttelte die Bluse ab und stand dann nur im Stringtanga vor James. Ihr fiel auf, dass sich die Röte auf seinem Gesicht bis zum Hals ausbreitete. Er wollte, dass sie unterwürfig war, Nun, sie würde ihm mehr geben, als er erwartet hatte.
    »Mach's mir«, sagte Angie herausfordernd. Spannungsgeladene Stille erfüllte das Büro.
    Er trat auf sie zu, sodass sie seinen heißen Atem im Gesicht spüren konnte. »Du willst mich auch, nicht wahr?«
    »Ja.«
    Er strich leicht über ihr Kinn, den Hals hinab und dann über ihre Brüste. Als er an einem der Nippel verweilte, hätte sie vor Lust aufschreien können. Seine Berührung war köstlich. Plötzlich riss er sie an sich und presste seinen Körper gegen sie. Eine seiner Hände umfasste ihre Taille, und mit der anderen Hand hielt er ihr Handgelenk fest, zwang ihre Hände auf den Rücken, sodass sie gegen ihn sank.
    »Das gefällt dir, ja?«
    Sie gab ihm die Antwort, indem sie ihr Becken an ihm rieb.
    »Ja, ich glaube, dass es genau das ist, was du magst, aber ich habe etwas anderes im Sinn«, sagte er.
    Als er sie losließ, gewann die Neugier die Oberhand über ihre Enttäuschung, und sie schaute ihm zu, als er eine alte Kommode in der Ecke seines Büros aufschloss.
    Angie atmete noch schwer, weil seine Berührungen sie angemacht hatten. James zog eine Peitsche mit

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