Maennerjagd - Erotischer Roman
Vibrationen des Motors und überlegte, wie sie Cole verführen sollte. Er war ein bedächtiger, verschlossener Typ, und sie spürte, dass sie bei ihm vorsichtig sein musste.
Cole lenkte das Boot durch die Lagune und in die tiefere See. Ein durchschnittlicher Mann war im Vergleich zu ihm wie ein Pygmäe. Seine Oberschenkel waren so dick wie Baumstämme, und es juckte ihr in den Fingern zu erkunden, was dazwischen lag.
Jahre ihrer Männerjagd hatten sie gelehrt, dass die Größe eines Penis nicht zuverlässig nach der Größe der Nase oder Finger eines Mannes geschätzt werden konnte. Zuverlässiger konnte nach seiner Körpergröße geschätzt werden, wie groß sein Glied war, und Cole war der größte Mann, den Angie jemals gesehen hatte.
Die Farbe der See veränderte sich in tiefes Blau, doch an einigen Stellen konnte sie noch Korallen unter der Oberfläche erkennen. Cole verlangsamte das Tempo und wandte sich an sie.
»Sie haben Glück, dass die See heute flach ist. Möchten Sie Haie beobachten?«
»Ich habe sie nur im Aquarium gesehen«, sagte Angie, »Sie sind ausgezeichnete Jäger«, fügte sie bewundernd hinzu. »Sie nehmen sich, was sie wollen, und haben keine Furcht. Das mag ich an ihnen.«
Cole nickte. Er stellte den Motor in den Leerlauf. »Kommen Sie und sehen Sie sich das an. Es wird Ihnen gefallen.« Er bückte sich aus der Kabine und stampfte zum Heck des Bootes.
Angie folgte ihm. Ihre Pussy schwoll bereits vor Verlangen. Sie war mit einsachtzig recht groß, aber Cole war einen ganzen Kopf größer, und der Körperumfang war mehr als doppelt so dick.
»Nur Menschen sind bessere Jäger«, sagte er, bevor er zum Müllkorb ging und Rod half, ihn ins Meer zu entladen.
»Sie haben die Frauen vergessen«, murmelte Angie und hob eine Augenbraue, als sie die beiden Männer beobachtete. »Frauen sind auch gute Jäger. Bessere als Männer, denn was ihnen an Kraft fehlt, ersetzen sie durch List.«
Sie empfand das vertraute Prickeln, als sie die beiden bei der Arbeit beobachtete. Sie kippten die Essensabfälle aus dem Korb ins Meer. Rod blickte zu ihr. Sein Blick war unfreundlich, aber das hinderte Angie nicht daran, das Muskelspiel seines Oberkörpers und der Beine zu bewundern. Sie wollte ihn reizen und dazu bringen, dass er zuschaute, wenn sie seinen Partner verführte. Würde er sich zurückhalten können, wenn er zusah?
»Komm, Partner, anheben«, sagte Cole und wuchtete den Korb mit Rod hoch. Und dann kippten sie die Essensreste über Bord.
Bald war das Wasser voller Haie, die um die Nahrung kämpften. Kleine farbenprächtige Fische flitzten und sprangen über das Wasser, um etwas von der Beute zu ergattern. Binnen Sekunden war wenig von den Abfallresten und dem Müll zu sehen, aber dann stockte Angie der Atem. Auf der Wasseroberfläche schwamm ihr Vibrator.
»Schnell, Cole!«, stieß Angie hervor. »Haben Sie ein Netz?« Doch bevor sie ganz ausgesprochen hatte, schnappten die Zähne eines großen grauen Hais zu, und er verschwand mit dem Vibrator unter Wasser.
»Tut mir leid, Angie«, sagte Cole und ließ ein kleines Streichnetz sinken. »Ich war zu langsam.«
Das mag er sein, dachte Angie, aber ich bin es gewiss nicht. »Oh, schade, ich werde meinen Vibrator vermissen«, meinte sie betrübt. Ihr Blick glitt von seinem Gesicht hinab und richtete sich auf die gewaltige Wölbung in seiner Hose. So eine große Ausbeulung hatte sie noch nie gesehen. Sie riss ihren Blick erst davon los, als Cole sich näherte.
Cole schritt breitbeinig zu ihr. Er atmete schwer. »Ich weiß nicht viel von Frauen, aber ich halte nicht viel von diesen elektrischen Spielzeugen.«
»Nun, es wird mir sehr fehlen«, sagte Angie scheinbar verzweifelt. Sie sah wieder auf seine Shorts, bevor sie sich zwang, seinem Blick zu begegnen. Der Mann war unglaublich groß und dick.
»Ich möchte Sie gern trösten.« Er schaute sie begierig an. »Sie sind eine schöne Frau.« Dann schüttelte er traurig den Kopf. »Aber ich bin zu groß«, sagte er verlegen.
Seine Worte weckten sofort Angies Aufmerksamkeit, und obwohl es in ihrem Unterleib kribbelte, wusste sie instinktiv, dass sie bei diesem Mann vorsichtig herangehen musste. »Wie meinen Sie das?«, fragte sie scheinbar unschuldig.
Cole seufzte tief. »Es ist lange her, seit ich eine Frau hatte. Die meisten Frauen können nichts mit mir anfangen, weil ich größer als der Durchschnitt bin.« Sein Gesicht spiegelte Zerknirschung wider. »Ich will es nicht, aber ich erschrecke die
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