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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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Frauen.«
    Ein Schauer breitete sich in Angies Körper aus, aber nicht aus Furcht. Wie magisch wurde ihr Blick von seiner Hose angezogen. Sein härter werdender Penis sprengte fast den ausgebeulten Stoff. »Ich verstehe«, sagte sie andächtig.
    »Es tut mir leid, Angie. Ich will keiner wehtun.« Cole stampfte an ihr vorbei zurück zur Kabine. Angie fing Rods scharfen Blick auf, er sagte jedoch nichts. Normalerweise hätte sie ihn wegen seines Verhaltens angesprochen, doch sie eilte Cole nach, konnte an nichts anderes denken als an seinen übergroßen Prügel. Ihr Blut raste durch ihre Adern. Was für eine Entdeckung! Sie genoss gewiss große Schwänze, doch sie hatte noch keinen gesehen, der länger war als ein Lineal.
    Sie folgte Cole in die Kabine. Er lenkte das Boot in Richtung Lagune.
    »Weißt du, Cole«, sagte Angie, die sich keine einmalige Gelegenheit entgehen lassen wollte. »Ich bin mir sicher, dass ich mich nicht erschrecken würde. Ich meine, das heißt, wenn du mich gern ... du weißt schon, was ich meine ...«
    Sie ließ das Angebot als Andeutung, spürte, dass es Cole anwiderte, über seinen abnorm großen Penis zu sprechen, er jedoch kein Mitleid hören wollte.
    Cole sah Angie an. »Du meinst, ich könnte dir gefallen. Das haben andere Frauen auch gedacht. Doch am Ende haben sie einen Schock bekommen. Ich bin ein Monster.«
    Das Blut rauschte in Angies Schläfen, und ihr wurde mulmig bei Coles Worten. Sie atmete tief durch. Der Mann war abgeneigt, und sie musste klar denken können. Sie war in ihrem Leben schon auf Abneigung gestoßen. Schließlich war Jacob das lebende Modell von jungfräulichem Widerstand, doch dies hier war etwas anderes, und sie fragte sich verwirrt, wie sie diese Situation meistern konnte. Sie hatte nie einen Mann gekannt, der sich wegen der Größe seines Penis entschuldigte. Einmal hatte sie einen Gymnastiklehrer gejagt, der sich entschuldigt hatte, als sie schließlich entdeckte, dass er gerade einen Drei-Zoll-Kümmerling vorweisen konnte, und sie war entsetzt davongerannt.
    Es war an der Zeit für sanfte Überredung. »Weißt du, vielleicht solltest du mich entscheiden lassen, ob ich es mit dir aufnehmen kann.« Sie trat näher an Cole heran und massierte ihm die Schultern, während er das Boot steuerte.
    Cole stöhnte auf, als sie ihn berührte, »Das tut so gut«, sagte er. »Meine Schultern sind steif.«
    Wen interessieren deine Schultern?, dachte Angie. Sie spähte auf seine Shorts und musste sich bezwingen, nicht die Fingernägel in seinen Rücken zu graben. Sie kannte die Statistiken über Männer. Es gab nur tausend männliche Personen auf der Welt, deren Penis größer als zwölf Zoll war. Warum musste sie darunter den bescheidensten finden?
    Sie konzentrierte sich darauf, seinen Widerstand wegzumassieren.
    »Das fühlt sich prima an.« Cole streckte sich wohlig.
    Ermuntert machte Angie weiter. Ihre Finger zitterten vor Aufregung.
    »Oh, Gott«, entfuhr es ihm, als er spürte, dass sie seine Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen reizte. »Du bist die geilste Frau, die ich je erlebt habe. Das Problem ist« - er bewegte sich unruhig auf seinem Sitz -, »dass es einfach nicht passen wird.«
    Cole gab Gas, und das Boot setzte sich in Bewegung. Zu ihrer Enttäuschung sah Angie, dass die Lagune zurückblieb. Sie musste ihn dazu bringen, den Motor abzustellen, damit ihr Zeit blieb, um ihn zu verführen.
    »Warum lässt du mich nicht beurteilen, ob es passen wird oder nicht?« Sie zuckte die Schultern. »Ich meine, wenn du zu groß bist, können wir uns anders zum Höhepunkt bringen.« Sie sah ihm tief in die Augen und löste den zweiten Knoten ihres Sarongs. Der Stoff fiel zu Boden, und sie stand völlig nackt vor Cole.
    »Oh, Angie«, krächzte er. »Es ist so lange her.« Er schaute fasziniert auf ihre rasierte Pussy und vergaß das Steuern, das Boot fuhr im Kreis.
    Sie strich kühn über seine Hose. Sein Schwanz war dick, und sie hatte Mühe, das Ende zu finden. Sie sah Cole an, und ihr Mund war halb geöffnet vor Staunen.
    Cole legte die Hand über ihre. »Ich werde uns noch ins Riff lenken, wenn du das tust.«
    Na und?, dachte Angie. In diesem Augenblick war ihr das völlig gleichgültig. Sie wollte ihn. »Dann halte das Boot an«, befahl sie. Ihre Aufregung war so groß, dass sie sich nicht länger bezähmen konnte. Sie war entschlossen, jeden Zoll von ihm zu spüren.
    Cole schüttelte den Kopf. »Es hat keinen Sinn«, sagte er.
    Die Jägerin tobte in Angie. Sie war

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