Maennerjagd - Erotischer Roman
über das Wasser, um den Grund ihrer Unruhe zu sehen.
»Da kreist ein Hai um das Boot«, sagte sie. »Er muss uns gefolgt sein. Es ist an der Zeit für Cole, sich für die Jägerin über Wasser oder den Jäger unter Wasser zu entscheiden. Entweder der Hai oder ich, Cole.«
Cole atmete schwer. Er runzelte die Stirn und stemmte die Hände auf die Hüften.
Angie fand, dass er keine schwierige Entscheidung treffen musste, doch sie entschied sich, ihm noch ein wenig mehr Zeit zu lassen. Sie befeuchtete die Lippen mit der Zungenspitze und wartete auf seine Antwort. Sie wandte sich an Rod. »Während wir warten, will ich, dass du den Anker wirfst. Wir werden einige Zeit hierbleiben.«
Rod gehorchte ihr sofort. Sie sah an der Wölbung in seiner Hose, dass das heiße Spiel ihn so erregte wie sie. Nur Cole musste noch erobert werden.
»Du hast mir gesagt, es ist lange her, dass du eine Frau gehabt hast.« Angie hob die Augenbrauen. »Stell dir vor, wie gut du dich fühlst, wenn wir beide es mit dir treiben«, sagte sie lockend. »Ich möchte dich haben, während Rod deine Eier leckt. Das würde uns ebenso aufgeilen wie dich.«
Cole begann seinen massiven Schwanz zu reiben. »Ich habe mich noch nie von einem Kerl anfassen lassen. Aber wenn du Sex willst, dann fang an.«
»Es wäre geiler, wenn du uns beide gleichzeitig hast. Ich würde es nie verraten. Ist das deine Sorge?«
Er nickte. »Rod ist ein prima Kerl, aber ich will nicht, dass meine Kumpel es herausfinden.«
»Niemand wird es jemals erfahren außer dir, Rod und mir. Es bleibt unser Geheimnis. Mir würde es gefallen, wenn Rod dich verwöhnt.«
»Ich will kein Schwuler werden.«
»Das wirst du bestimmt nicht«, sagte Angie. »Du würdest nur uns beide aufgeilen. Davon wirst du nicht schwul.«
Sie sah, wie er langsam nickte. Er hatte nachgedacht und schien Gefallen an dem Gedanken gefunden zu haben. Angie schwenkte den Zündschlüssel vor ihm. »Außerdem könntest du die Schuld immer auf mich schieben. Ich habe dich dazu gezwungen.«
Sein Gesicht hellte sich auf. »Ja.« Er nickte zustimmend. »Ich könnte dir die Schuld geben.«
Angie verkniff sich ein Grinsen. Er war so weit.
»Ich habe eine schlechte Nachricht«, berichtete Rod, der vom Bug zurückkehrte. »Angie hat Recht mit dem Hai. Ich habe ihn gesehen, als ich Anker geworfen habe. Wir schweben über einer Korallenbank. Bei Ebbe werden wir auflaufen. Tu am besten, was Angie sagt.« Rod zwinkerte ihr zu, und sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht über seinen Meinungswechsel zu lachen.
»Rod, ich möchte, dass du Coles Schaft leckst, während ich zuschaue. Wenn ich dann aufgegeilt bin, werde ich mitmachen.« Sie musste unbedingt sehen, wie Cole eine volle Erektion bekam. Es war wichtig. Dann gab es für ihn kein Zurück mehr, und sie und Rod konnten den Kitzel genießen.
Cole wirkte noch immer unschlüssig, aber sein Schwanz war größer denn je. Angie starrte ihn an. Sie konnte verstehen, dass Frauen davor erschraken, aber sie fürchtete sich nicht. Für sie zählte jetzt nur die Ekstase der Jagd.
»Denk daran, es ist alles meine Schuld«, sagte sie zu Cole, verheißungsvoll und hypnotisch. »Ich werde dich glücklich machen.«
Sie wandte sich an Rod. »Zieh dich aus. Es ist nicht fair, dass wir beide nackt sind und du nicht.«
Angie sah zu, wie Rod sich eilig entkleidete. Er stand dabei neben Cole, und sein Schwanz wirkte fast so klein wie der künstliche Kitzler am Vibrator. Aber sie machte sich keine Sorge wegen seiner mangelnden Größe, denn zusammen würden die beiden ein wunderbarer Ersatz für ihren Vibrator sein.
»Geh auf die Knie«, befahl sie und nickte Rod zu. »Leck Coles Schaft.«
Cole schaute zu Rod und nickte. »Tu, was sie sagt, Rod. Ich möchte kein Haifutter sein.«
»Sieh mir in die Augen, wenn er dich leckt«, befahl Angie Cole. »Stell dir vor, es ist meine Zunge, die dir diese Lust bereitet.«
Cole stöhnte leicht auf, als Rod begierig mit dem Mund seine Eichel aufnahm, seinen Schwanz umfasste und mit beiden Händen zu wichsen begann. Cole schloss die Augen, und sein Gesicht war ein Bild des Entzückens.
Gierig saugte Rod die dicke Eichel tiefer in seinen Mund.
»Sieh mir in die Augen«, sagte Angie, »mach die Augen auf. Er bereitet dich für mich vor. Ich will sehen, was du empfindest, wenn Rod dich bläst.«
Cole gehorchte und stöhnte leise, während er sich bemühte, ihrem faszinierten Blick standzuhalten. Er umfasste seine großen Hoden und schaute zu,
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