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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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heiß und würde nicht auf Cole verzichten. Es war an der Zeit, die Kontrolle zu übernehmen. Sie griff zum Zündschlüssel, drehte ihn und zog ihn heraus.
    »Hey«, sagte Cole, »was machst du da?«
    »Wenn du den zurückhaben willst, musst du ihn dir holen und verdienen.«
    Sie verließ die Kabine und ging zum Bug des Bootes. Sie stellte sich an die Reling und spreizte die Beine.
    Durch das Kabinenfenster konnte sie sehen, wie Cole sich vorneigte, um sie anzustarren, und seine blauen Augen waren weit aufgerissen vor Überraschung. Angie hielt den Zündschlüssel hoch und zeigte mit ihm dann auf ihre Pussy. »Komm und hol dir den Schlüssel«, rief sie.
    Cole stieg aus der Kabine hinab und ging auf sie zu.
    »Okay«, sagte sie. »Bleib da stehen.«
    Er starrte sie an. »Was ist denn los?«
    »Zieh die Shorts aus.«
    Er wollte weiter auf sie zugehen, doch sie hielt den Zündschlüssel über die Reling. »Wenn du näher kommst, lasse ich den Schlüssel ins Wasser fallen. Ich bin deine Bedenken leid. Zieh dich aus.«
    »Bist du verrückt? Wenn das Boot die Korallen rammt, werden wir sinken. Es gibt hier überall Korallenbänke.«
    »Dann tust du besser, was ich dir sage. Du hast mich lange genug hingehalten. Ich will nicht länger warten.«
    »Ich hab's dir gesagt, es wird nicht passen«, sagte er stur. Er starrte sie an. »Vielleicht glaubst du mir, wenn du ihn siehst.« Langsam fummelte er am Verschluss der Shorts. Angie stockte der Atem.
    Cole zog die Hose aus und trat sie von sich. Angie schnappte nach Luft.
    Der Mann hatte einen Schwanz, der fast so groß wie ein Elefantenrüssel war. Er war nicht ganz erigiert, sondern stand riesig und schief aus den Schamhaaren heraus, die dicke Eichel wies nach unten.
    »Du bist erstaunlich.« Angie konnte den Blick nicht von ihm lassen. Sie glaubte ihm. Vielleicht würde er nicht passen - aber nichts würde sie aufhalten, es zu versuchen.
    Sie hörte Schritte. Rod kam zum Bug. »Warum haben wir gehalten?«
    Cole drehte sich zu Rod. »Sie hat gedroht, die Schlüssel ins Wasser zu werfen, wen wir nicht tun, was sie sagt.«
    Rod blickte kaum in Angies Richtung, doch sie bemerkte, dass auch er den Blick nicht von Coles Riesenschwanz nehmen konnte. Da habe ich richtig geschätzt, dachte sie, Rod ist schwul.
    »Rod, ich will, dass du Coles Schwanz wichst.«
    »Was?«, fragte Cole entgeistert.
    »Tu, was ich sage, oder ihr könnt beide an Land schwimmen. Ich hoffe, dem Boot sind keine Haie gefolgt.«
    »Mein Gott, Partner«, sagte Cole und wandte sich Rod zu. »Ich weiß nicht, was ich tun soll.« Angie bemerkte, dass trotz Coles Verwirrung sein Schwanz steif zu werden begann. Ihre Nippel prickelten, und sie liebte die Kühle der leichten Brise auf ihrer heißen Pussy. Sie wollte Cole an der Reling treffen.
    »Ich denke, wir sollten tun, was sie verlangt. Es wäre ein langes Schwimmen.« Rod nahm den Blick nicht von Cole. Seine Stimme klang begierig. Rod hatte lange auf diesen Tag gewartet.
    »Ich bin nicht schwul und kein Wichser«, sagte Cole trotzig zu Angie. »Wenn ich gewusst hätte, was du vorhast, hätte ich dich nie an Bord gelassen.«
    »Aber jetzt bin ich hier.« Sie starrte ihn kühn an, dann rieb sie ihre Pussy. »Ich werde dich haben.« Ihre Finger waren glitschig von ihren Säften, und sie stellte sich vor, wie solch ein großer Mann in sie glitt. »Ich will zuschauen, wie Rod dich geil macht. Ich will deinen Schwanz wachsen sehen. Und dann lass ich mich von dir füllen.«
    Cole schüttete den Kopf, doch Angie war nur an dem Teil seiner Anatomie interessiert, der mit ihr einer Meinung war.
    Sie fing Rods Blick auf, und der Ausdruck seines Gesichts war von säuerlich zu entzückt gewechselt. Sie bezweifelte nicht, dass sie den Schlüssel zu Rods Maschine gefunden hatte. Jetzt musste nur noch Cole zustimmen.
    Sie stellte sich vor, wie sich Coles Schwanz Zoll für Zoll in sie bohrte, und spreizte die Beine mehr, um Cole einen noch heißeren Blick zwischen ihre Schenkel zu gewähren. »Du kannst mir zuschauen, während Rod dich verwöhnt«, sagte Angie verheißungsvoll. »Ich weiß, das du das gern siehst. Du kannst mir nichts verheimlichen.«
    Sie beobachtete, wie Coles schwerer Schwanz schwoll, er aber noch nicht die Schwerkraft überwinden konnte. Er reichte glatt für zwei, und sie sah an Rods glänzenden Augen, dass er das Gleiche dachte.
    Aus dem Augenwinkel registrierte sie, dass achtern ein paar kleinere Fische über die Wasseroberfläche sprangen. Angie blickte

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