Maennerjagd - Erotischer Roman
Hitzewellen durch ihren Körper.
»Benutz deine Finger«, befahl sie.
Langsam schob Rod ihr einen Finger in den Anus, dann zwei, drei, bis sie glaubte, er würde sie auseinanderreißen. Sie konnte nicht glauben, dass Platz in ihr war zwischen Coles dickem Riesen und Rods Fingern in ihrem Hintern. Die Anusmuskeln spannten sich wie die Scheidenmuskeln. Sie kam, schrie ihre Lust heraus, überzeugt, in tausend Stücke zu zerspringen. Ihre Stimme hallte über die See und vereinigte sich mit der Coles, der sich nicht mehr zurückhalten konnte und mit Urgewalt kam.
Angie hielt sich an seinen Schultern fest, während er sich langsam aus ihr zurückzog. Cole half ihr von der Reling herunter. »Alles in Ordnung?«
»Ja«, krächzte sie, kaum fähig zu sprechen.
Zärtlich stellte er sie auf das warme Deck. »Ich habe dir wirklich nicht wehgetan?«
»Nein«, sagte Angie, doch in Wahrheit hatte sie das Gefühl, einen wilden Hengst geritten zu haben, und ihre Beine versagten ihr den Dienst, als könnten sie sich nicht schließen.
»Nun, dann sollte ich wieder an die Arbeit gehen«, meinte Cole und machte sich auf den Weg, um den Motor anzulassen. »Komm, Partner.« Er klopfte Rod auf die Schulter. »Zeit, den Anker zu lichten.«
Rod kam zu ihr und reichte ihr den Sarong. »Danke«, sagte sie, als sie ihn entgegennahm.
»Nein, Ich sollte dir danken. Du warst heute nicht die Einzige, die bekommen hat, was sie wollte.«
Angie nickte. »Ich weiß. Ich glaube, dass du mit Cole eine großartige Beziehung auf See haben wirst.«
Rod lachte. »Ihr Praktikanten habt viel Arbeitserfahrung.«
Um Angies Mund zuckte es, als sie an Jacob und ihren früheren Schwur dachte. »Ja«, sagte sie. »Ich bin abenteuerlustig. Und Jacob ist das auch«, fügte sie hinzu. Sie ließ seinen Namen in der Luft zwischen ihnen hängen. »Wirst du Jacob heute Abend eine Lektion im Tauchen geben?«
»Klar. Die Sonne geht erst um 20 Uhr unter. Wir werden ein paar Stunden Zeit für uns haben.«
»Das ist nett. Jacob sagte mir, dass du ihm gefällst.«
Rod runzelte die Stirn, und seine Augen verengten sich. »Das ist lustig. Ich hätte schwören können, dass Jacob nur auf Frauen steht.«
»Oh nein«, sagte Angie. »Er ist bisexuell. Er sagt, das verdoppelt seine Chancen auf Partys. Obwohl es ihm ein bisschen schwerfällt, überall ranzukommen. Die Jungs machen es ein bisschen hart. Jacob gefällt das.«
Rods Augen glänzten, und Angie sah ihm an, dass Jacob eine sehr interessante, heiße Tauchlektion bekommen würde.
»Nun«, sagte Rod. »Ich sollte die Taue bereit machen, um das Boot zu vertäuen.«
»Ja«, stimmte Angie zu. »Wir sind gleich da.«
Sie band sich ihren Sarong. Sie war Jacob dankbar, weil er auf den Gedanken gekommen war, ihr einen solch heißen Morgen zu verschaffen, und sie war froh, dass sie jemanden gefunden hatte, der Jacobs einsamen Abend ausfüllen konnte.
Es ist ein Jammer, dass ich Küchendienst habe, dachte sie. Sie hätte liebend gern zugesehen, wie Rod Jacob verführte. Angie konnte sich Jacobs Reaktion vorstellen, wenn Rod versuchte ihn zu küssen, und der Gedanke war extrem erregend, Sie hatte Rods geile Finger in sich genossen. Vielleicht würde Jacob ihr diese Lust ebenfalls verschaffen. Angies schmutziges Grinsen wurde zu einem breiten Lächeln. Rache gibt es in vielen Formen, dachte sie. »Das, Mr Jacob Jungfrau, wird dich lehren, mir niemals wieder den Vibrator wegzunehmen.«
Als das Boot anlegte, kletterte Rod auf die Anlegestelle hinab und streckte Angie die Hand hin, um ihr von Bord zu helfen. Sie stieg ans Ufer, drehte sich um und winkte Cole zu. Ich bin jetzt ein stolzes Mitglied des Zwölf-Zoll-Clubs, dachte sie zufrieden. Sie hatte immer noch das Gefühl, die Beine nicht richtig schließen zu können. So schritt sie statt in ihrem sexy Gang ein wenig wankend von der Anlegestelle und dann die Treppe zum Hotel hinauf, doch die Antenne ihres Jagdinstinkts war den Rest des Tages gut ausgerichtet.
Achtes Kapitel
»Wach auf«, kommandierte eine männliche Stimme.
»Hey!«, brüllte Angie, plötzlich aus ihrem wundervollen erotischen Traum gerissen. Es war zu dunkel, um etwas zu erkennen, doch der Mann packte sie hart an den Schultern. Instinktiv grub sie die Fingernägel in die Arme des Mannes und trat nach ihm.
»Verdammt!«, rief er und ließ sie los.
Angie hatte keine Ahnung, wer der Angreifer war, doch sie kämpfte heftig, entschlossen, mit dem Fremden fertig zu werden. Sie empfand keine Furcht, sie
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