Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
Vom Netzwerk:
wusste gar nicht, was das ist. Der Mann, der es wagte, sie aus ihrem erotischen Traum zu wecken, sollte sie kennen lernen!
    »Du lässt dich nicht unterwerfen, wie?«, grollte der Mann und stieß sie auf die Matratze zurück, nagelte sie mit seinem harten Körper darauf fest. Seine Hände tasteten nach ihren, und Angie wehrte sich, doch er packte ihre Handgelenke und hielt sie eisern fest. »Diesmal bist du zu weit gegangen!« Sein heißer Atem schlug ihr ins Gesicht.
    »Jacob? Bist du das?«, fragte Angie, jetzt genügend wach, um seine Stimme zu erkennen. Dieses Verhalten passte so wenig zu Jacob, dass ihr nie in den Sinn gekommen wäre, dass er es sein könnte.
    »Du hast bei Rod behauptet, ich wäre schwul. Gib es zu!«
    Seine Stimme klang so hart, wie Angie sie noch nie gehört hatte. Mister Jungfrau kochte vor Zorn, und Angie musste ein Kichern unterdrücken. Nicht nur die Stimme war hart, sie konnte auch seine Härte auf ihrem Oberkörper spüren. Ihre Nippel spannten sich mit dem vertrauten Prickeln, als sie sich an ihm rieb.
    »Natürlich habe ich das nicht behauptet.« Sie wand sich weiter unter ihm und bäumte sich auf, als wolle sie ihn abwerfen, indem sie die Hüften hob. Sie genoss es, wie Jacob kämpfte, um sie festzunageln. Sie wusste, dass er ihr nicht glaubte, doch sein Ärger erregte sie. Wer hätte gedacht, dass Mister Jungfrau sie im Schlaf bespringen würde?
    »Verdammt, Angie, lüg mich nicht an!« Sein Griff um ihre Handgelenke verstärkte sich. Ihre Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, und sie konnte ausmachen, dass sein Gesicht dicht vor ihrem war.
    So hatte sie ihn endlich bei seiner geheimen Furcht erwischt. Junge Männer, das wusste sie, zweifelten oft an ihrer Sexualität, ob sie schwul waren oder nicht. Sie konnte sich vorstellen, dass Jacob seinen harten Schwanz in sie stieß, um ihr zu beweisen, dass er es nicht war. Der Gedanke war enorm befriedigend, denn Jacob war von all ihren Opfern am schwierigsten zu erlegen. Sie kämpfte gegen ihn an, rotierte mit den Hüften und genoss es, seine wachsende Erektion zu spüren. Das heiße Prickeln breitete sich in ihr aus. Es war definitiv Jagdzeit.
    »Ich will einige Antworten«, beharrte Jacob. »Hast du bei Rod gesagt, ich sei schwul?«
    »Nein«, sagte sie. Nun, dachte sie, bisexuell ist nicht dasselbe wie schwul. Sie hatte endlich seinen Widerstand durchbrochen, und das erfüllte sie mit Freude. Bald würde er ihr gehören.
    Er hielt ihre beiden Hände mit einer Hand umklammert und schaltete die Nachttischlampe an. Dann starrte er auf sie hinab. »Du lügst mich an. Das kann ich in deinen Augen sehen.«
    Sie erwiderte seinen wütenden Blick und leckte sich unbewusst über die Lippen. Seit wann konnte Mister Jungfrau ihre Gedanken lesen? »Warum sagst du das?«
    »Er hat sich an mich herangemacht.« Seine Stimme klang wütend.
    »Hat es dir gefallen?«, fragte Angie mit belegter Stimme. Sie erinnerte sich an Rods gut gebauten Körper, und sein schönes, jedoch feminines Gesicht, das seine Lust widergespiegelt hatte, als er seinen Schwanz in Cole hineingetrieben hatte.
    »Nein!«, schrie Jacob. »Ich habe es gehasst!«
    »Was hast du gehasst?« Sie wollte jede Einzelheit wissen. »Hat er dich geleckt? Du weißt, dass schwule Jungs überall lecken. Auch im Po.« Sie spürte, wie es in ihr prickelte.
    Sie konnte spüren, wie sich Jacobs Körper über ihr anspannte. Da war etwas an seinem Geruch, das sie erregte.
    »Ich möchte dich gerne sehen, wie du mit gespreizten Beinen daliegst und dich von Rod lecken lässt. So werden Jungs geil und bereit. Das würde dir gefallen, nicht wahr?«
    Der Gedanke machte sie an; sie wollte, das er es mit ihr tat. Sie wusste, dass schwule Männer mit der Zunge ihre empfindsamen, geheimen Stellen verwöhnten.
    »Das würde nie passieren, du ... du ...«
    »Na los«, höhnte Angie, erfreut, dass Mister unberührbare Jungfrau die Fassung verlor, »warum beschimpfst du mich nicht?« Sie rieb ihre Brüste an ihm. »Warum sagst du nicht, was du wirklich denkst? Nenn mich eine Hurensau. Sag mir all die verkommenen Dinge, die du gern mit mir machen würdest.« Sie hob erwartungsvoll die Augenbrauen. »Ich warte.«
    Sie wollte, dass er sie weiter auf das Bett drückte und sie sich gegen ihn pressen konnte. Sie war erregt und geschwollen. Sie wollte Jacob. Es würde ein sensationeller Fick sein, wenn sie seine Wut in Leidenschaft verwandeln konnte. »Ich stelle mir vor, wie Rod deine Eier leckt, sie in den Mund nimmt

Weitere Kostenlose Bücher