Maennerjagd - Erotischer Roman
und daran saugt. Er hat die geilste und roteste Zunge, die ich je gesehen habe. Wollte er sie in dich reinschieben?«
»Rede nicht so widerlich mit mir«, sagte Jacob wütend. »Ich bin kein Sexspielzeug für dich, das du für deine perversen Spielchen manipulieren kannst. Und ich bin nicht an Männern interessiert.«
Angie rieb langsam ihr Becken an ihm und spürte seine Härte.
»Ich mag Frauen, du manipulatives Luder. Ich war nie in Männern.«
Jacob, dachte sie belustigt, ahnte nichts davon, dass es ihr gleich kommen würde.
»Weißt du, wie schwer es ist, dir zu widerstehen? Ich sehe dauernd vor mir, wie du nackt herumläufst und mich geil machst. Ich bekomme dich nicht aus dem Kopf. Du bist in meinen Träumen, Tag und Nacht.«
»Warum beweist du mir das nicht? Warum holst du nicht den Schwanz aus deinem Pyjama und zeigst mir, was du damit tun kannst? Los, zeig mir, dass du nicht auf Männer stehst.«
»Ich benutze keine Leute für Sex. Ich muss die Person lieben, mit der ich es mache.«
Angie verdrehte die Augen. Der Junge war romantisch. Als Nächstes würde er mit Rosen und Violinen zum Rendezvous bitten. Es war an der Zeit, ihn in die reale Welt zu holen.
»Wohin bringt dich dein braves Verhalten? Bis du die wahre Liebe gefunden hast, wirst du einen Samenkoller bekommen und platzen. Alles wird in einer Sekunde vorbei sein.« Sie griff unter sich und rieb seinen Schwanz. »Du bist hart vor Frustration«, sagte sie.
»Ich bin nicht frustriert.« Jakob schob ihre Hand weg und verließ das Bett.
Sie folgte ihm. »Weißt du, Jacob, Jungs wie Rod können deine Frustration meilenweit riechen.«
»Sei nicht albern«, sagte Jacob und fuhr zu ihr herum. »Weißt du, was es für ein Gefühl ist, benutzt zu werden?«, zischte er wütend. »Wenn du Sex willst, weil du das brauchst, und ihn dir nimmst, obwohl der andere dich nicht liebt?«
Ja, dachte Angie. »Das ist es genau, was ich will. Harter, schneller, unkomplizierter Sex. Sofort!«
»Weißt du, wie schwer es ist, dir zu widerstehen? Du bist wunderschön. Aber du willst nur Sex, wenn du ihn brauchst. Du willst deine Befriedigung und die Kontrolle behalten. Der Mann, der dich befriedigt, ist dir im Grunde gleichgültig, Hauptsache, er fickt dich gut. Ich werde mich von dir nicht manipulieren lassen wie all die anderen.«
Das ist also sein Problem, dachte Angie. Jacob braucht Romantik. Er wollte geliebt werden, verlangte eine feste Bindung, würde sie vielleicht fragen, ob sie seine Freundin sein wollte, und sie dann zum Grillabend bei seiner Familie vorstellen. Sie seufzte und versuchte, die spießigen Bilder zu vertreiben. Nun, ein Mädchen musste tun, was nötig war. Es gab nichts Schlimmeres, als einem Mädchen den Orgasmus zu verweigern, wenn es ihr unbedingt kommen wollte.
Angie legte die Arme um ihn und zog ihn an sich heran. »Du weißt, dass es in unserem Fall nicht so ist«, log sie. »Du bist was ganz Besonderes für mich. Wir sind doch Freunde, oder nicht?«
Jacob musterte sie. »Ich habe dich immer gemocht, das weißt du.«
Angie lächelte, dann legte sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Seine Lippen waren weich, doch er öffnete nicht den Mund, um sie willkommen zu heißen. Sie zog sich sanft ein wenig zurück und sah ihm in die Augen. »Du weißt, dass ich dich auch immer gemocht habe.« Gemocht, dich zu quälen und aufzugeilen, um dich als meinen Lustsklaven zu bekommen, dachte sie. Nun, selbst Sklaven brauchen manchmal Aufmunterung.
»O Gott, Angie«, sagte Jacob und zog sie fest an sich. »Ich kann einfach nicht ertragen, wie du mich so aufreizt. Das macht mich verrückt.«
»Wir sollten mit dem Denken aufhören«, wisperte sie. Sanft zog sie sein Gesicht an ihres, küsste ihn zärtlich und schob ihre Zunge in seinen Mund. Er reagierte. Sie spürte seine Härte zwischen ihren Schenkeln. Selbst wenn er ärgerlich ist, will er dich, dachte sie zufrieden.
Als sie ihn leidenschaftlich küsste, reagierte er ebenso leidenschaftlich. Ihre Zungen schmiegten sich aneinander und begannen dann ihren heißen Tanz. Bemüht, den Kuss nicht zu unterbrechen, zog Angie seine Pyjamashorts auf und nahm seine Erektion in die Hand. Dann ließ sie sich an ihm hinab und kniete zu seinen Füßen. Sie blickte zu ihm und ließ die Zungenspitze über seine Eichel gleiten. Jacobs Schwanz zuckte hoch. »Magst du das?«
Er erwiderte ihren Blick, doch seine Augen schienen im Nirwana zu sein. »Niemand außer dir hat das jemals mit mir getan«, sagte
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