Maennerjagd - Erotischer Roman
er andächtig. Seine Begeisterung war ansteckend. Sie war die Erste, die ihn zum Spritzen blies! Sie leckte die Vorboten des nahenden Ergusses und genoss den köstlichen Geschmack.
Seine Hände strichen über ihre Brüste und streichelten ihre Nippel im Rhythmus ihres Blasens. Angie sog ihn tief ein, und Jacobs Blick verriet sein Entzücken.
Ein tiefes Stöhnen kam über seine Lippen. Er krallte seine Hände in ihre Haare und stieß rhythmisch in ihren Mund, doch sie grub ihre Fingernägel in seine Pobacken. Sie würde ihn nicht schon kommen lassen, das wäre eine Verschwendung. Sie brauchte ihn, damit er sie ausfüllte. Ihn hinzuhalten steigerte den Kitzel für sie. Sie wollte spüren, wie er sie öffnete und in sie stieß. Das Gefühl, wenn ein Mann sie öffnete und eindrang, war sensationelle Lust für sie.
Angie hielt mit einer Hand seinen Hodensack und reizte seinen Anus mit dem Finger. Absichtlich leckte sie seinen Schwanz langsamer. Jacob pumpte immer schneller in sie hinein. Sie spürte, dass er jeden Augenblick explodieren musste.
Plötzlich packte er ihr Haar und riss seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er hielt ihr Haar so fest, dass sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte, und starrte sie an. Mit einer Hand wichste er schnell, bis er kam, und er ließ sie erst los, als die Flut versiegt war.
Angie blickte ihn betroffen an. »Warum hast du das getan?«, fragte sie betroffen.
»Ich bin nicht blöde genug, zu denken, du würdest dich in mich verlieben. Ich weiß, dass ich dir gleichgültig bin. Ich bin nur irgendein Mann, den du benutzt.« Er zog sie auf die Füße und hielt sie an den Schultern fest, sodass sie nicht fortlaufen konnte. »Ich wollte, dass du weißt, was es für ein Gefühl ist, wenn man benutzt wird. Hat es dir gefallen, Angie?«
»Du weißt verdammt genau, dass dies nicht der Fall war.«
»Mach mich nie wieder eifersüchtig mit einem anderen Mann. Du bist diesmal zu weit gegangen.« Er zog seine Pyjamahose hoch und ging an ihr vorbei, als existiere sie nicht länger. Er zog seine Reisetasche unter dem Bett hervor und öffnete sie.
»Was machst du da?«
»Ich packe.«
»Das sehe ich.«
Er blickte über die Schulter. »Ein Zimmer ist frei geworden. Ich ziehe aus. Es ist nicht die Politik des Hotels, Männer mit Frauen das Zimmer teilen zu lassen, wenn sie nicht eine feste Beziehung haben.« Er ging an ihr vorbei, nahm seine Sachen aus dem Schrank und verstaute sie in der Reisetasche.
»Nun, das sind wir nicht, in einer festen Beziehung, meine ich«, stellte sie streng fest. Einen Freund, der sie mit Ring und Vorschriften an sich zu binden versuchte, war das Letzte, was sie wollte. Das war nie ihr Wunsch gewesen.
»Du hast stets missverstanden, was ich von dir wollte. Ich wollte zuerst eine Freundschaft mit dir«, sagte Jacob. »Du bist nicht gemacht für eine Liebesbeziehung, das habe ich gelernt.« Er schloss seine Reisetasche und ging zur Tür.
»Gut. Ich bin froh, das du gehst«, log Angie. »Du bist der langweiligste Zimmergenosse gewesen, den ich je hatte.«
»Nun, dann wirst du wohl den neuen Zimmergenossen, der soeben eingetroffen ist, interessanter finden.«
»Wovon redest du? Keiner hat mir etwas von einem neuen Zimmergenossen erzählt.«
»Zimmergenossin, um genauer zu sein. Die schöne Isabella di Bellini ist hier. Ich sah sie im Foyer«, berichtete Jacob.
»Dieses Flittchen! Ich teile nicht das Zimmer mit dieser hochgestochenen, blöden, James in den Arsch kriechenden ...«
»Genieß es«, sagte Jacob. »Gute Nacht, Angie.«
Unruhig lief Angie im Zimmer auf und ab. Was sollte sie tun? Sie hatte immer noch Jacobs Geschmack auf den Lippen. Sie konnte seinen Kuss heute wegschlafen. Allein bei dem Gedanken, ein Zimmer mit der eingebildeten Isabella zu teilen, wurde ihr schlecht. Jacob fand sie also schön. Der Gedanke machte sie ärgerlich, wenn nicht ein wenig eifersüchtig. Männer mochten Angie wegen der Art, wie sie sie bis zum Höhepunkt leckte.
Ihr musste etwas einfallen, wie sie Isabella loswerden konnte, aber im Moment fiel ihr nichts ein. Sie brauchte Entspannung und Jacob, aber das war ja nicht möglich.
Angie suchte in ihrem Schrank nach dem Bikini und entschloss sich, zur Grotte zu gehen. Obwohl der Bereich für das Personal tabu war, bezweifelte sie, dass Tahillia Ash ihre Angestellten zu so später Stunde überprüfte.
Der Pool wirkte verlassen, und in der Grotte war es totenstill. Alle potentiellen Opfer schliefen jetzt. Angie war enttäuscht und sagte
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