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Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2

Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2

Titel: Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emerson Marie Parker , Owen Benjamin Parker
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dass im Umkreis von zweihundert Metern, kein bekanntes Gesicht zu erkennen war. Sie holte tief Luft, rannte förmlich durch die Eingangstür, rempelte dabei einen jungen Mann an, der sich nur wunderte und atmete erst wieder aus, als sie sich sicher währte, dass sie niemand durch das Schaufenster von außen sah.
    „Das erste mal hier?“ sprach sie eine Verkäuferin an „Sie können sich gerne erst einmal ein wenig umschauen, wenn sie Hilfe brauchen, ich bin dahinten“
    „Oh, eigentlich ganz nett hier“, dachte sich Nora und antwortete; „Vielen Dank, ich schau mich um“.
    Nora stand mit dem Rücken zu einem über zehn Meter langen Regal. Und als sie sich herum drehte sah sie dort die gleichen Vibratoren wie im Internet aufgereiht stehen, wie Pokale, die von ihren Siegen über die weibliche sexuelle Frustration erzählten. Ein Schrein, bestückt mit unzähligen heiligen Grälen. Nora fühlte sich wie König Artus auf der Suche nach dem selbigen. Sie blickte nach links. Und da stand er, von einem Lichtkranz umgeben, ganz als hätte Nora Excalibur gefunden, der goldene, glänzende, heilversprechende Vibrator. Schlicht, elegant und nobel. Sie war versucht ihn zu berühren, doch ganz so, als hätte er sie und nicht sie ihn ausgesucht, fiel er ihr vor die Füße und begann zu Surren. Durch die Vibrationen bewegte er sich immer weiter auf Nora zu. Nora war das fast unheimlich, es erinnerte sie fast an einen schlechten Horrorfilm, indem erst Dinge schiefgehen und dann noch was Schlimmeres passiert. Ganz nach Murphys Gesetz.
    „Darf ich Ihnen den einpacken“ holte sie die freundliche Verkäuferin in die Realität zurück
    „Murphy“ flüsterte Nora noch in Gedanken
    „Na dann pack ich Ihnen halt Mr. Murphy ein, wenn sie ihn so nennen wollen“ erwiderte die Verkäuferin, hob ihn auf und komplimentierte Nora an die Kasse.
    „Mr.Murphy?“ fragte Nora.
    „Ja, so haben sie ihn eben genannt. Ich finde den Namen klasse und es ist nichts Außergewöhnliches, dass wir Mädels ihnen Namen geben. Tuns sie uns ja was Gutes“
    Nora überlegt und freundete sich immer mehr mit dem Gedanken an.
    „Na dann komm mal Mr. Murphy, lass uns nach Hause gehen!“

    Fortsetzung folgt…

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