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Magische Momente der Lust

Magische Momente der Lust

Titel: Magische Momente der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde
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vor und schenkte CeeCee Zacks verführerischstes Lächeln.
    “Das ist gegen die Regeln. Die Organisatoren der Veranstaltung dürfen nicht mitbieten. Im Übrigen liegst du außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.”
    “Was meinst du damit?”
    “Wart’s nur ab.” Sie zwinkerte ihm zu. “Du bist ein gefragter Mann. Die Ticketverkäufe haben Rekordhöhe erreicht, seit bekannt ist, dass Zack Travis bei der Auktion zu ersteigern ist.”
    “Ist das dein Ernst?”
    “Klar. Finde dich damit ab, Zack. Du bist begehrt.” Sie summte den Song “Hot Stuff” der Rolling Stones und wiegte sich im Takt.
    Er lachte.
    Sie wippte mit den Füßen. Schon vor einer Weile hatte sie ihre Sandaletten abgestreift. Sie ließ ihre Zehen über Zacks Schienbein wandern. Seine Pupillen weiteten sich. Zuerst hatte er angenommen, die Berührung sei ein Zufall. Doch er wurde eines Besseren belehrt.
    “CeeCee.” Er beugte sich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: “Was tust du da?”
    “Wer? Ich?”, fragte sie gespielt unschuldig.
    “Du spielst mit dem Feuer, Lady.”
    “Wirklich?”
    “Es könnte mich scharf machen.”
    “Und?”
    “Das könnte zu unvorhergesehenen Dingen führen.”
    “Tatsächlich?” Sie sah ihn herausfordernd an.
    “Tatsächlich.”
    Er fasste sie um die Hüften und zog sie auf seinen Schoß.
    “Oh”, seufzte sie und sah ihm in die Augen.
    Ihr Herz klopfte wild. Sie hatte beschlossen, dass drei Wochen genug Wartezeit waren. Das Knistern zwischen ihnen war so stark, dass sie es nicht mehr aushielt. Ihre knappen Shorts und ihr Parfüm, das “Sünde” hieß, waren ganz bewusst ausgewählt. Heute Nacht sollte es passieren.
    “Du bist so frech”, murmelte sie und schmiegte sich an ihn, zu jeder Schandtat bereit.
    Gemeinsam verschmolzen sie in einem tiefen, nicht enden wollenden Kuss, bis Zack sich von ihr löste, nur um ihr zärtlich mit der Zunge über die Lippen zu streichen. Als er ihre Unterlippe sanft zwischen die Zähne nahm und sachte daran saugte, stöhnte CeeCee vor Verlangen.
    Begierig erwiderte sie seine Küsse, presste sich an seinen muskulösen Körper und genoss die Schauer der Lust, die sie durchfluteten. Als er sich kurz zurückzog, fühlte sie sich verlassen. Doch er nutzte den Moment, um ihr tief in die Augen zu sehen. Dabei wob er zärtlich die Finger in ihre roten Locken.
    Sie strich ihm sanft über den Bart. Ihre Blicke lösten sich nicht voneinander. Ihr Puls hämmerte in ihrem Ohr. Eindeutig spürte sie, dass Zack bereit war. Seine Erregung heizte ihr Verlangen nur noch an. Er umfasste ihre Taille mit beiden Händen und küsste CeeCee erneut.
    Er zog sie an seine Brust. Ihre empfindlichen Knospen richteten sich bei diesem Kontakt sofort auf. CeeCee seufzte lustvoll.
    Sie verloren sich in diesem Kuss, gaben sich dem Spiel ihrer Zungen, ihrer Lippen hin, bis das Begehren so stark war, dass sie es beide fast nicht mehr aushielten.
    Zack begann, ihren Hals zu küssen und ließ seine heiße Zunge über die zarte Haut gleiten.
    “Oh, Jack”, stöhnte sie.
    Abrupt hielt Zack inne. CeeCee hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen, als sie begriff, was sie getan hatte.
    “Wie bitte?”, flüsterte er. “Wie hast du mich genannt?”
    CeeCee wich ein wenig zurück und sah ihm forschend ins Gesicht. Doch zu ihrem Erstaunen schien sein Mienenspiel keineswegs Enttäuschung zu verraten, sondern zeigte fast so etwas wie freudige Überraschung.
    Aber das konnte nicht sein. Im Übrigen war der Ausdruck auch bereits wieder verflogen. CeeCee setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Langsam erstarb die flackernde Leidenschaft, die für einen Moment aufgeflammt war.
    “Es tut mir so leid, Zack. Wirklich. Ich habe mich bloß versprochen. Ich bin so daran gewöhnt, mit Jack zusammen zu sein, dass ich dich aus Versehen mit seinem Namen angeredet habe.”
    “Während du mich geküsst hast?”, forschte er nach. “Bist du sicher, dass es kein Freud’scher Versprecher war?” Jack hielt den Atem an, als er auf ihre Antwort wartete. “Wärst du lieber mit meinem Bruder zusammen?”
    “Nein.” Sie schüttelte heftig den Kopf.
    “Bist du sicher?”
    “Mach dir keine Gedanken, Zack.” Sie legte ihm ihre zierliche Faust auf die Brust und wieder durchzuckte ihn Verlangen. “Du bist der Mann, den ich will. Nicht dein Bruder.”
    Jacks Hoffnung sank.
    Nun bekam er die Quittung für sein Doppelspiel und erfuhr die Wahrheit, ob er es wollte oder nicht. Das Dumme war nur, dass er in diesem Moment sowohl

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