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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Nippel.
    »Mamis und Papis schlafen immer im selben Bett, Kyle«, erklärte Jake sachlich. »Komm her und gib Mami einen Guten-Morgen-Kuss.« Er hauchte verspielte kleine Küsse auf Emmas Hals. »Das mache ich auch gern. So fängt der Tag gut an.«
    Jake musste lächeln, als ihm bewusstwurde, dass er die Wahrheit sagte. Wenn es ihm gelang, Emma zu sehen, ehe er zur Arbeit ging, fühlte er sich den ganzen Tag besser. Im Moment hätte er nichts lieber getan, als sich auf sie zu legen und seinen pochenden Schwanz in ihrem himmlischen Körper zu vergraben, doch irgendwie war es fast genauso befriedigend, das leise Lachen zu hören, mit dem sie die Kinder begrüßte, und zu merken, wie sie darauf vertraute, dass er sie beide zugedeckt hielt, während sie die Kleinen in den Arm nahm und auf die Wangen küsste.
    Jake musste einen Kloß im Hals hinunterschlucken, als Andraya und Kyle aufs Bett kletterten, ihm die Ärmchen um den Hals schlangen und ihn abküssten. Gern hätte er sie zurückgeküsst, doch unter Susans Augen schaffte er das nicht, deshalb hielt er die beiden nur fest und pustete ihnen in den weichen Nacken, bis sie vor Vergnügen kreischten.
    »Was habt ihr heute vor?« Jake drehte den Kopf zu Emma hinüber.
    »Wir reiten mit Susan aus und zeigen ihr unsere Lieblingsplätze,
nicht wahr?«, fragte Emma die Kinder. Kyle nickte ernst, während Andraya voll Stolz über ihre eigene Wichtigkeit aus dem Bett stieg und Susan wieder bei der Hand nahm. »Oder spricht etwas dagegen?« Sie spielte auf die Raubkatze an, die er gesehen haben wollte.
    »Drake und Joshua haben keine Spur gefunden. Offenbar ist meine Fantasie mit mir durchgegangen.« Sein Leopard war gestern Nacht wohl zu dicht an der Oberfläche gewesen. »Es ist alles in Ordnung.«
    »Gut, dann reiten wir nach dem Frühstück los. Wir kommen gleich runter, Susan«, sagte Emma, die immer noch darum kämpfte, das Erröten zu unterdrücken.
    Susan hatte kein Wort gesagt, doch zweifellos hatte sie die Flecken an Emmas Hals gesehen, die sich unterhalb der Bettdecke fortsetzten. Das Mädchen neigte den Kopf, zog beide Kinder aus dem Zimmer und schloss die Tür.
    Emma bedeckte das Gesicht mit den Händen. »Das werde ich ihr nie erklären können. Ich habe ein Date mit einem Fremden und liege am anderen Morgen mit dir im Bett.«
    Jake rollte sich auf Emma und schob sein Knie zwischen ihre Beine.
    »Die Tür ist nicht abgeschlossen, sie könnten zurückkommen«, protestierte sie, doch es war schon zu spät, Jakes Hand hatte die einladend feuchte Öffnung zwischen ihren Schenkeln bereits gefunden.
    Er tauchte ein und drückte Emma die Knie hoch, um tiefer zu gelangen. Mit geschlossenen Augen genoss er die Enge ihrer Scheide. Er verschluckte Emmas Stöhnen und hielt ganz still, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Emma war wie ein seidenes Futteral, wunderbar warm und weich umschloss sie ihn. Er gab ihr lange, betörende
Küsse, bis ihr Blick träge und sinnlich wurde und heißes, gieriges Verlangen ihn übermannte.
    »Dann gib acht, dass du heute Nacht gut abschließt, denn morgen früh will ich dich richtig wecken.« Er leckte über Emmas Lippen. »Ich bin süchtig nach deinem Geschmack. All dieser süße Honig, der heute vergeudet ist, obwohl ich mich daran laben könnte.«
    Jake liebte es, wenn Emma die Schamesröte ins Gesicht stieg, und begann, sich langsam und bedächtig zu bewegen. Zum ersten Mal im Leben ergötzte er sich förmlich an einem weiblichen Körper. Nie zuvor war er mit einer Frau im selben Bett wach geworden, und Emma war so weich, warm und verführerisch. Er hatte nicht gewusst, wie schön es sein konnte, mit einer Frau im Arm aufzuwachen. Die Nacht über hatte er einfach neben ihr gelegen, sich an sie gedrückt, Haut an Haut, und den Kopf in ihrem herrlichen Haar vergraben.
    Obwohl die Tiefe seiner Gefühle ihn erschreckte, konnte er sich nicht dazu überwinden, Emma zu lassen. Er wollte sie für sich. Sie war seine schwache Stelle. Der einzige wunde Punkt. Seine Achillesferse. Niemand auf der Welt hatte Macht über ihn, dafür hatte er gesorgt - nur Emma. Er hatte genug Geld und Verstand, um jeden Angreifer zu vernichten, doch das Experiment mit Emma war irgendwie fehlgeschlagen. Eigentlich sollte sie ihn lieben und ehren und sich Tag und Nacht nach ihm verzehren. Um ihre Sorgen und Nöte kümmerte er sich gern, doch nie hatte er damit gerechnet, dass er sich emotional an sie binden würde. Er wusste nicht einmal, wie es dazu

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