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Malibu wartet auf dich

Malibu wartet auf dich

Titel: Malibu wartet auf dich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
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hoch.
    "Dass wir beide, ohne es gewollt zu haben, uns zueinander hingezogen fühlen."
    Ihr stockte der Atem. "Das hast du ihm erzählt?" fragte sie empört.
    "Ja."
    "Dazu hattest du kein Recht!" beschwerte sie sich. "Ich wollte ..."
    "Ich habe es allmählich satt, selbst dann noch mit dir streiten zu müssen, wenn du genau weißt, dass ich Recht habe."
    "Du bist nicht im Recht! Du - was hast du vor?" Sie schrie leise auf, als er ihr Handgelenk packte und sie mit sich zog.
    "Ich bringe dich in mein Schlafzimmer, wo ich ..."
    "Das wirst du nicht." Sarah blieb abrupt stehen. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihren Arm, denn Garrett lockerte seinen Griff nicht im Geringsten.

    Mit zusammengekniffenen Augen wandte er sich zu ihr um, als sie sich nicht mehr von der Stelle rührte. "Okay." Er stieß die Tür neben sich auf. "Ganz, wie du willst." Ohne ihre Antwort abzuwarten, zerrte er Sarah in den Raum.
    Statt eines Gästeschlafzimmers oder eines Bades, wie sie es eigentlich erwartet hatte, fand Sarah sich plötzlich in einem Wandschrank wieder!
    Garrett schaute sich ebenfalls verwundert um. Die Deckenbeleuchtung hatte sich automatisch beim Öffnen der Tür eingeschaltet. Ho
    he Regale mit Handtüchern und Laken
    bedeckten die Wände der relativ großen Kammer. In der Luft hing der gleiche zarte Blumenduft, den Sarah bereits an der Bettwäsche bemerkt hatte.
    Als sie an ihr nachmittägliches Nickerchen dachte, fiel ihr wieder ein, dass Garrett in ihr Zimmer eingedrungen war. Sie suchte Zuflucht in ihrem berechtigten Zorn. Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss, und es herrschte völlige Dunkelheit im Raum.
    "Ich kann nur hoffen, dass du nicht alle deine weiblichen Gäste so belästigst wie mich seit meiner Ankunft", rief sie wütend.
    Er ließ die Lippen über ihren Hals gleiten. "Ich habe dich zufällig im Flur getroffen, Sarah ..."
    "Davon rede ich jetzt nicht. Ich meinte diesen Nachmittag."
    Bewegungslos verharrte sie in seinen Armen. "Mir behagt der Gedanke nicht, dass ich die Tür verriegeln muss, wenn ich dich in Zukunft daran hindern will, in mein Schlafzimmer zu schleichen und mich zu berühren, während ich schlafe."
    Der zarte Biss in ihre Kehle kam so überraschend, dass sie erschrocken zurückzuckte.
    Garretts warmer Atem streifte ihre Wange. "Hat es dir nicht gefallen?"
    "Es war schrecklich." Glücklicherweise blieb ihr Erröten in der Dunkelheit verborgen.

    Er seufzte. "Dann wird es nicht wieder passieren", versprach er.
    Sie wich vor ihm so weit wie möglich zurück. "Das sagst du nur so ..."
    "Ich schwöre es, Sarah. Und nun küss mich endlich, bevor ich vollends den Verstand verliere!"
    Der beinahe flehende Tonfall ließ ihr die Knie zittern, ihre Lippen trafen sich. Sarah legte Garrett die Arme um den Nacken, als sie sich sehnsüchtig seinen Liebkosungen hingab.
    Plötzlich wusste sie selbst nicht mehr, warum sie überhaupt versucht hatte, gegen diesen Mann anzukämpfen. Sie stöhnte leise. Glühendes Verlangen durchströmte sie, während er den Verschluss ihres Abendkleides öffnete und es ihr vom Körper streifte.

7. KAPITEL
    Pulsierendes Verlangen breitete sich in Sarah aus. Garrett presste die Lippen auf ihren Mund und umfasste ihre entblößten Brüste. Spielerisch ließ er die Daumen über die rosigen Spitzen kreisen, bis die festen Knospen sich steil aufrichteten. Seufzend lehnte sie sich zurück und klammerte sich Halt suchend an seine Schultern, als er den Kopf senkte, um erst die eine und dann die andere Brust mit glühenden Küssen zu bedecken.
    Ihr Herz klopfte, als wollte es zerspringen. Ungeduldig schob sie die Finger in sein dichtes, weiches Haar. Sie wollte mehr als nur Küsse und Zärtlichkeiten, wollte Leidenschaft und Begierde.
    Nie zuvor hatte sie so köstliche Wonnen erfahren, solche Erregung verspürt, und doch wusste sie, dass es noch mehr gab viel mehr.
    Sie zitterte, als er ihr das Kleid über die Hüften streifte und der Stoff raschelnd zu Boden fiel. Nun trug sie nur noch ein hauchdünnes Nichts aus Satin und Spitze und schien trotzdem am ganzen Körper zu glühen.
    "Wir können uns hier nicht lieben, Sarah." Garrett atmete schwer. "Du ..."
    "Hör nicht auf", flehte sie fast schluchzend. Sie ahnte, dass sie kurz vor einer wunderbaren Entdeckung stand. Eine schier unerträgliche Glut hatte sich ihrer bemächtigt. "Bitte, Garrett, hör nicht auf!" Sehnsüchtig drängte sie sich an ihn.
    "Oh, Sarah, ich wünschte, ich könnte dich sehen ..."

    "Du brauchst mich nicht zu sehen",

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