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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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kannte und völlig hilflos war! Nicht mal nach Hause zurück würde er selbstständig finden, weil er so gut wie nie Bahn gefahren war! Plötzlich fühlte er warmen Atem im Nacken und erstarrte stocksteif. Wer wusste, was ihm hier alles passieren konnte!
    „Naaa? Suchst du was?”, flüsterte der Killer bedrohlich. Doch seine Worte verfehlten ihre Wirkung, wie er vorausgesehen hatte. Erleichtert atmete Taiki aus und wendete sich mit einem hilflosen Ausdruck in den Augen um.
    „Ich hatte Angst! Was machst du nur, Yusei?”, fragte Taiki vorwurfsvoll und stupste seinem Begleiter tadelnd gegen die Schulter, bevor er sich enttäuscht abwendete. Unschlüssig registrierte er die Hand auf seinem Kopf, welche ihn väterlich tätschelte. Er liebte das! Aber er wollte nicht geärgert werden!
    „Dich erziehen, Taiki”, antwortete Yusei beschwichtigend und zog seinen Freund mit einem Arm um der Schulter weiter.
    „Was soll das denn heißen?”, empörte er sich und blickte verärgert in das grinsende Gesicht. „Ich bin erwachsen!”
    „Und was hättest du gerade gemacht, wenn ich wirklich weg gewesen wäre?”, erkundigte Yusei sich provokant. Sie verließen das Hauptgelände des Bahnhofs und nahmen das Treppenhaus, um in die Tiefgaragen zu gelangen. Der Jüngere druckste verlegen herum.
    „Ich, ... also ... wahrscheinlich ...”, überlegte Taiki beschämt und blickte errötend zur Seite. „Ich weiß es nicht ...” Etwas beruhigte es ihn, dass die Fingerspitzen auf einmal mit seinen kurzen Haaren spielten.
    „Das ist schlecht, Taiki-kun. Du hättest verloren gehen können”, meinte Yusei, während sie die letzte Stufe vor der Tür zu den Garagen hinabstiegen und betrachtete die niedliche Röte.
    Plötzlich war Yuseis Gesicht ganz nah vor seinem. Einen kurzen Moment hatte Taiki, um zu bemerken, dass die Augen halb geöffnet waren und auf seinen Mund sahen. Dann wurde der Blick durch weiche Lippen ersetzt und sein Herz klopfte in Erwartung der nächsten Berührung lauter. Deutlich fühlte er die Finger durch seinen Scheitel kraulen und sehnte sich die Berührung seiner Unterlippe noch mehr herbei. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und stupste Yuseis Unterlippe selbst auffordernd an. Sofort kam ihm die Zunge entgegen und drang in seine Mundhöhle ein, wo sie seine Zunge neckend stupste und dann spielerisch umschlang. Taiki fühlte eine Hand über seine Brust eine gerade Linie zu seinem Unterbauch ziehen, dann kurz auf seiner Hüfte verweilen und schließlich fast unmerklich über seinen Hintern streicheln. Zusammen mit einer beträchtlichen Röte, welche ihm ins Gesicht schoss, stöhnte er leise in ihren Kuss und augenblicklich wurde Yusei in seinem Mund leidenschaftlicher. Abrupt schlang sich die Hand aus seinen Haaren um seine Stirn und drückte seinen Kopf in den Nacken, wodurch der Kuss gelöst wurde. Sofort fühlte er die Lippen an seinem Hals knapp über dem Verband und dann knapp darunter ... Keuchend verfolgte er die Berührungen, ohne sich von dem unterwerfenden Griff zu befreien. Sein Herz pochte so laut es nur konnte und er glaubte, es müsse jeden Augenblick in seiner Brust zerspringen.
    „Du darfst nicht verloren gehen, Taiki”, raunte Yusei sinnlich und setzte seine Lippen erneut auf der anvisierten Stelle auf. „Weil ich dich furchtbar gern habe, nur dich.”
    Taikis Ohren erreichte das leise Schmatzen, mit dem der Weißhaarige sich fest sog. Erneut wurde sein Hintern getätschelt, während die Worte langsam in seinem Verstand ankamen. Erregt stöhnte Taiki auf, als die Finger seine Pobacke leicht zusammendrückten. Der Laut stellte den Älteren offenbar zufrieden, denn er ließ langsam von ihm ab. Benebelt vor Lust schmiegte Taiki sich an den Arm und trat mit Yusei durch die Tür. Während sie die Asphaltwege an unzähligen Autos entlang gingen, klärte sich seine Wahrnehmung langsam wieder. Schließlich blieb Yusei stehen und stellte sich vor ein Auto.
    „Wie findest du die Karre?”
    Taiki besah sich das Oberklasse-Modell mit großen Augen. Er hatte nicht wirklich viel Ahnung von Autos, aber das sah einfach klasse aus! Ein dunkelblauer Viersitzer ...
    „Wow, das ist deines?”, fragte er ungläubig, während Yusei einen Schlüssel herauszog und auf das Auto richtete.
    „Hm ... Mal sehen”, grinste er und drückte auf den Knopf zum Öffnen des Autos. Das laute Geräusch, mit dem die Freigabe des Schlosses angezeigt wurde, ertönte, aber kein Licht leuchtete.
    „Hm? Muss kaputt sein”,

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