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Man muss das Kind im Dorf lassen: Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land (German Edition)

Man muss das Kind im Dorf lassen: Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land (German Edition)

Titel: Man muss das Kind im Dorf lassen: Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monika Gruber
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von mir gegenüber formulierte: »Woaßt, im Leben is’ alles eine Frage der Ättitude!« Und als ehemalige Geliebte von Mick Jagger muss sie doch schließlich wissen, wie man Spaß im Leben hat.

Mein erstes Sonnenbad auf der Terrasse: Pausbacken, spärliches Haupthaar und modisch etwas fragwürdige Klamotten, also alles wie immer

… und nochmal mit Mützchen (P.S.: Die rosa Kuscheldecke war mein Heiligtum bis ich vierzig wurde, dann zerfiel sie in ihre Einzelteile)

Mein erster Sommer auf Mamas heiligem Rasen
    Mit meinem besten Freund Koni in der gemütlichen Küche der Koni-Mama bei der brüderlich geteilten Brotzeit

Landwirtschaft ist Schwerstarbeit!
    An Mamas Hand kommen Specki-Wadeln zum Minikleid an lauwarmen Windeln besonders gut zur Geltung

Der Fotograf und Mama waren verzweifelt: Auch mit Gummibärchen und Schokolade war mir nur ein leichtes Schmunzeln zu entlocken

Ach, Mama, Babba … jetzt langt’s! Bitte kein Foto mehr

Mein erstes, offizielles Kindergartenbild mit vier Jahren. Als meine Mama mich fragte, warum ich auf dem Foto nicht gelacht habe, musste ich zugeben: »Weil ich an Kaugummi im Mund ghabt hab!«

In Nachbars Garten mit meinem Bruder Seppi (3 Jahre)

Mein siebter Geburtstag mit Dorfkindern und Schulfreunden und gaaanz vielen selbst gemachten Pommes
    Eine japanische Reisegruppe auf landwirtschaftlicher Exkursion in Tittenkofen (ich im Vordergrund mit Kurzhaarschnitt)

Mit 18 immer (noch) brav und bieder

Abitur 1990 (ich mit nackten Beinen, Brille und bunter Bluse in der ersten Reihe, Mitte)
    Mit meinen Brüdern Chris (links, damals 15) und Sepp (rechts, damals 18) … die optische Verwandlung hatte begonnen!

In der Nachkriegskomödie »Gigolo« der Iberl-Bühne, München, als Ami-Flitscherl mit meinem Kollegen Bernd Mühlbauer [© Iberl-Bühne]

Mit Theater-Chef und »US-Sergeant« Georg Maier beim »Anbandeln« [© Iberl-Bühne]
    … dann mach’ ich mir die Nägel rot und er find’s wunderbar! [© Iberl-Bühne]

Dank meiner Freundin Uli hab ich die Haare … tja … lockig!
    Aber was ist das für ein Gesöff?

Schneewittchens Nachwuchs mit Papa
    Schneewittchens nicht mehr ganz so schneeweißes Hinterteil mit fast erwachsenem Sohnemann: Der Bub kommt ganz nach der Mama!

Mamas sommerliche Balkonblütenpracht

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