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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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das nach mehr verlangte. Wenn sie nicht aufpasste, würde sie unter Nicholas’ Berührungen so gefügig werden, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.
    Sein Kuss kam so überraschend, dass Mandy sich vor Schreck an seinem Jackett festhalten musste. Im nächsten Moment wurde ihr klar, was sie tat. Sie stemmte ihre Fäuste gegen Nicholas’ Brust und versuchte, ihn zu treten, aber er zog sie nur noch dichter an sich. Als sich seine Erektion gegen ihren Leib drückte, schmolz ihr Widerstand dahin.
    Hör auf!, forderte ihr Verstand. Du fällst schon wieder auf ihn herein. Wenn er hat, was er will, lässt er dich fallen wie eine heiße Kartoffel .
    Kluges Argument , sagte ihre Lust. Aber weißt du was, du Neunmalkluge? Das ist mir vollkommen egal! Ich will nur eins, endlich mit diesem Mann schlafen. Wenn er nicht sofort seinen harten Schwanz in mich stößt, nehme ich mir den Burschen mit Gewalt!
    Ganz dicht presste sie sich an seine Hand, die langsam nach unten gewandert war und nun zwischen ihre Schenkel schlüpfte. Als seine Finger die Stelle erreichten, an der Mandys Lust pochte, entfuhr Nicholas ein leises Stöhnen.
    Sie drängte sich ihm entgegen. Verdammt, er sollte ihr endlich die Hose herunterziehen und seine Finger in ihre Pussy stecken. Aber Nick zögerte noch. Ganz vorsichtig, als fürchtete er, Mandy könnte ihn jeden Moment ohrfeigen, ließ er seine Finger über die heiße Spalte wandern, die sich unter dem Stoff beulte.
    Endlich hielt auch er es nicht mehr aus. Er umfasste Mandys Hüften, hob sie mit Schwung auf ihren Schreibtisch und raffte ihren Rock hoch.
    Gierig schob er seine Finger unter den hauchdünnen Slip und strich damit sanft durch ihre feuchte Spalte. Mandy entfuhr unwillkürlich ein wohliger Seufzer, der Nicholas ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte, während er weiter ihre intimen Geheimnisse erforschte.
    Sie begann, sich unter ihm zu winden. Nicholas legte seinen Daumen auf ihre Klit und rieb sie sanft, während er zugleich seinen Zeige- und Mittelfinger in Mandys heiße Muschi schob, deren Wände sich sofort gierig um sie schlossen.
    »Oh, verdammt Nick!« Mandy bäumte sich auf, während er sie mit raschen, kurzen Bewegungen verwöhnte. »Oh Gott, hör nicht auf.«
    »Niemals«, raunte er in ihr Ohr. Trotzdem zog er seine Hand zurück, aber nur, um seinen harten Unterleib gegen ihre Pussy zu drängen. Mit einem Ruck schob er die Bluse hoch, um darunter Mandys schwellende Brüste zu entdecken, die unter blauer Spitze verborgen schimmerten.
    Sie hatte große Höfe, die Nippel versuchten, durch die hauchdünne Seide zu stechen. Als Nicholas mit den Lippen darüberfuhr, stieß Mandy ihre Muschi so hart gegen seinen Penis, dass er nicht länger warten konnte.
    Hastig befreite er sich von seiner Jeans und Mandy von ihrem zarten Slip, teilte ihre intimen Lippen und nahm mit einem einzigen Stoß Besitz von ihr.
    Sie kam ihm mit wilden Stößen entgegen. Obwohl Nick sich gerne ein bisschen mehr Zeit gelassen hätte, um dieses erste Zusammensein nach so langen Jahren zu genießen, musste er sich Mandys Temperament und den herrlichen Gefühlen einfach ergeben, die ihre saugende, massierende Vulva seinem Johnny bescherte.
    Immer wilder wurden ihre Stöße. Irgendetwas fiel zu Boden, Papier raschelte, das Telefon war aus der Halterung gefallen und blinkte ärgerlich.
    Wen kümmerte es! Jetzt gab es nur sie beide und die Lust, die wie Feuer in ihren Körpern wütete. Mandy schlug die Zähne aufeinander, dann hob sie den Kopf und biss in Nicks Schulter, um den Schrei zu unterdrücken, den der nahende Orgasmus in ihre Kehle trieb.
    Für Nicholas verband sich der Schmerz mit einer ungeheuren Lust, die ihn einfach mitriss. Schauer rannen über seinen Rücken, sein Herz hämmerte wild gegen die Rippen. Als er kam, explodierte auch Mandys Wollust in einem einzigen großen Feuerballon, der sie wie im Fieber schüttelte. Ihre Zähne gruben sich in Nicholas’ Fleisch, doch sie bemerkte es gar nicht.
    Krampfartig zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, um dann, als der wunderbare Kitzel abebbte, erstaunt festzustellen, dass Nicholas sie umfangen hielt und wiegte wie ein Kind.
    Als Nächstes nahm sie die Bisswunde an seiner Schulter wahr. Behutsam fuhr sie mit dem Finger darüber, worauf Nicholas leicht zusammenzuckte.
    »Das tut mir leid.« Sie löste sich aus seiner Umarmung.
    »Mir nicht.« Nicholas lächelte. In seinen Augen glühten noch die Reste des Feuers, das Mandy in ihm entfacht

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