Mann meiner Sehnsucht (German Edition)
zeichnete sich deutlich unter der transparenten Baumwolle des Hemdchens ab, während er mit der anderen Hand einen Knopf nach dem anderen die Bluse darüber öffnete. Hope hielt einen Moment lang gespannt den Atem an, aber dann hob und senkte sich ihr Brustkorb unter schnellen, beinahe atemlosen Zügen, als Gabriel die Hälften der Bluse auseinander klappte. Ihre Brüste reckten sich ihm unter dem dünnen Material des Hemdchens rund und fest entgegen, und Hope widerstand nur mit Mühe der Versuchung, sie mit ihren Händen zu bedecken. Statt dessen beobachtete sie, wie Gabriel erst den einen, dann den anderen Hügel mit seinen warmen Händen umschloss. Ihr Atem stockte, als er begann, ihre Brustwarzen, die sich auf einmal so seltsam prickelnd und hart anfühlten, zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen.
“Und davon”, hörte sie ihn murmeln. Haltlos fiel ihr Kopf zur Seite, und sie schloss die Augen, gab sich ganz den Gefühlen hin, die sie erfüllten. Wie eine Bogensehne schnellte sie sich vom Boden hoch und umklammerte seine breiten Schultern, als Gabriel seine Lippen um eine der aufgerichteten Knospen schloss und mit seiner warmen Zunge darüber strich. Ihre Finger glitten in sein Haar, hielten seinen Kopf an sich gepresst, als er begann, rhythmisch an der plötzlich so empfindsamen Kuppe zu saugen. Wärme erfüllte sie, schien in ihrem Innern zu pulsieren und sich zwischen ihren Schenkeln zu sammeln.
Unruhig warf Hope sich hin und her. Ihre Hüften zuckten und als Gabriel sich über sie rollte, spreizte sie ihre zarten Schenkel für ihn ohne Aufforderung. Sie fühlte seine rauen Oberschenkel an ihrer weichen Haut, seinen haarigen Bauch an ihrem, seine tastenden Finger und noch etwas anderes, etwas Hartes, Heißes… Erstaunt riss Hope die Augen auf. Gabriels flammender Blick bohrte sich in den ihren. Hope spürte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, spürte, wie er einen Finger in sie tauchte, dann einen zweiten…
“Was tust du?”, keuchte sie entsetzt und bäumte sich auf, aber seine Hand folgte jeder ihrer Bewegungen. Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber seine Hüften lagen dazwischen, machten es ihr unmöglich. Sie stemmte ihre Hände gegen seine Schultern – und sank mit einem leisen Stöhnen zurück ins Gras, als eine unbeschreibliche Lohe sie feurig, gänzlich ohne Vorwarnung durchzuckte.
“Gabriel…?” Wieder spürte sie, wie die gleißende Flamme, die seine kundige Hand ihrem Körper entlockte, sie bis tief in ihr Innerstes erfüllte, und ihre Hüften hoben sich ihm fragend entgegen.
“Oh Gott, Hope, ich kann nicht mehr warten”, stieß Gabriel hervor. Seine Lippen senkten sich auf die ihren, und Hope schlang ihre Arme um seinen Nacken. Wieder spürte sie diesen unbekannten samtharten Stahl zwischen ihren Schenkeln, tastend, suchend – und dann hatte er sein Ziel erreicht. Hope keuchte auf, als seine Männlichkeit sie erfüllte, langsam doch unaufhaltbar, bis sie glaubte, es keine Sekunde länger mehr ertragen zu können. Schwer atmend lag Gabriel über ihr, verharrte. Er küsste sie wieder und wieder, aber Hope biss die Zähne zusammen und stemmte ihre Fersen in die weiche Erde, um sich gegen den plötzlichen Schmerz, der sie erfüllte, zu wappnen.
“Hope”, keuchte Gabriel, “vertraust du mir?” Tief sah er ihr in die Augen.
“Ja”, wisperte Hope heiser. “Ja, ich vertraue dir.” Ihre Arme schlossen sich fester, Halt suchend um seine Schultern.
Gabriel stöhnte angesichts des grenzenlosen Vertrauens, das er in ihrem Blick lesen konnte und küsste sie erneut. Ihre samtige Tiefe, die ihn so perfekt umspannte, war so wunderbar eng, aber er spürte auch die zarte Barriere, die ihr Körper ihm entgegensetzte. Schweiß perlte von seiner Stirn und rann ihm in Bächen über das wie im Schmerz verzerrte Gesicht, während er sich bemühte, Hopes unerfahrenem Körper die Zeit zu geben, die er benötigte, sich an ihn zu gewöhnen.
Sie war perfekt.
Ihr heißer Schoß umschloss ihn, als wäre er nur für ihn gemacht, streichelte ihn bei jeder noch so kleinen Bewegung, bis er sich nur noch wünschte, sich mit einem einzigen, mächtigen Stoß, ganz und gar tief in sie zu versenken. Er spürte noch immer die sanfte Barriere, die ihm Widerstand entgegensetzte, hatte geahnt, dass es so sein würde, auch wenn er gehofft hatte, sie möge schwächer sein.
Seine Augen suchten Hopes. Ihr Blick war anklagend, Tränen erfüllt, aber auch voller Vertrauen, und Gabriel wusste, es gab für ihn
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