Marcos Verlangen
aufhängen, wenn ich sie mal genießen möchte.“
„Ja, das ist wohl nichts für ein breiteres Publikum“, lachte sie nervös.
Als er keine Antwort darauf gab und sie nur weiter unverwandt ansah, machte sie schließlich Anstalten, ihr Kleid aufzuknöpfen.
„Nein“, bat er und seine Stimme klang sanft und schmeichelnd. „Rühr dich nicht, das will ich selber tun - gleich! Gedulde dich noch einen Moment.“
Gehorsam ließ sie die Hände wieder sinken und blieb reglos stehen. Marco legte ihr einen Arm um die Taille und begann, langsam um sie herumzugehen. Hinter ihr hielt er inne und sie spürte an seinem Atem in ihrem Nacken, wie nahe er ihr war.
„Sieh sie dir genau an“, flüsterte er rau an ihrem Ohr, deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger in die Runde und zog sie dabei eng an sich, „das alles will ich mit dir machen und ich werde es mit dir machen, wenn du einverstanden bist. - Bist du einverstanden?“
Ellas Blicke glitten über die Bilder an den Wänden um sie her. Einige Stellungen versprachen, den Beteiligten allerhand akrobatisches Können abzuverlangen, andere wiederum waren auf den ersten Blick einfach, aber dennoch sehr anregend.
Sie lachte nervös auf. „Keine Ahnung, ob ich mich so verrenken kann“, stieß sie verlegen hervor, und zeigte auf eins der kleineren Bilder.
„Das macht nichts.“ Seine Fingerspitzen streiften ihren Nacken, was heiße Schauer über ihren Rücken jagte. „Ich will dich lieben, nicht dir die Knochen brechen. Wir machen nur das, was schmerzlos funktioniert. – Bist du einverstanden?“
Ella wandte sich zu ihm um und sah ihm in die Augen.
„Ja, ich bin einverstanden.“
Nun glitt ein Lächeln über sein angespanntes Gesicht. Er streckte seine Hände aus und begann, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Bedächtig und behutsam, Knopf um Knopf. Ella konnte spüren, dass seine Hände leicht zitterten und sie sah eine deutliche Gänsehaut über seinen nackten Oberkörper laufen.
„Ist dir kalt?“
Angesichts der Temperaturen war die Absurdität dieser Frage offensichtlich, doch ihre Anspannung war so groß, dass sie nicht mehr klar denken konnte.
„Nein, mir ist nicht kalt“, stellte er mit rauer Stimme richtig, „ich bin am Rande meiner Selbstbeherrschung angelangt und versuche trotzdem, jeden einzelnen Knopf an deinem Kleid zu öffnen, anstatt es dir einfach vom Leib zu reißen, wie ich es eigentlich gern tun würde.“
Als er an ihrer Taille angelangt war, hielt er inne und streifte ihr das Oberteil über die Schultern nach unten. Damit ihr das Kleid ganz über ihre Hüften zu Boden rutschen konnte, fehlte nur noch ein Knopf.
Ein einziger Knopf.
Seine Hände ruhten einen Moment auf ihren Hüften, während er sie mit den Augen liebkoste. Ella stand ganz still und versuchte, ruhig zu atmen.
„Marco“, wisperte sie hilflos.
„Was?“, er sah nicht auf, seine Augen fixierten ihre runden Brüste, die der sündig rote Spitzen-BH mehr enthüllte als verbarg. Nun glitten seine Hände langsam und genüsslich nach oben, um zu erkunden, was er bisher nur angesehen hatte.
Ella stöhnte und schloss die Augen.
„Was wolltest du sagen?“ fragte er sie halblaut. „Wolltest du mich fragen, ob du mir jetzt die Hose ausziehen sollst?“
Nun kam er ganz nahe zu ihr, fasste hinter sie und öffnete die Häkchen an ihrem BH.
„Nein“, hauchte sie an seinem Ohr, während er ihr das Wäschestück abstreifte und seinen nackten Oberkörper an ihren nun freigelegten Knospen rieb.
„Nein? Wenn ich sie noch lange anbehalten muss, dann werde ich vermutlich in Kürze den Reißverschluss sprengen.“
Ella fasste Mut und legte ihm die Hand auf den Schritt, Marco stöhnte auf. Er hatte nicht übertrieben, seine Erektion war beeindruckend. Sie öffnete die Schließe seines Gürtels, den Knopf an seiner Jeans und hatte Mühe mit dem Reißverschluss, bis er ihr schließlich half.
Langsam und forschend glitten ihre Hände um seine Hüften herum nach hinten und die Pobacken entlang in seine Shorts hinein. Aufseufzend nahm sie seine prallen Backen in beide Hände und zog ihn zu sich heran.
Marco stöhnte auf, als sein steifer Penis gegen ihren Venushügel drückte.
„Oh mein Gott, Ella, du hast ja keine Ahnung, wie verrückt ich nach dir bin.“
„Dann zieh mir endlich dieses verdammte Kleid aus und…“
„…und was , Ella?“ Seine Stimme war nur noch ein heiseres Keuchen.
Nimm mich, wollte sie rufen, vögle mich, lass mich dich endlich spüren! Doch sie
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