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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Saal und sprach zu den Gästen.
    „ Verehrte Freunde! Freunde! Bitte, Silencium. Der verehrte Master Belarion hat uns sein neuestes Spielzeug mitgebracht. Wir wollen ihn für eine Stunde zur Überlassung versteigern. Der Erlös der Sklavenauktion kommt wie immer einer wohltätigen Institution zugute. Mit dem Erlös des heutigen Abends werden zwei Kinderheime und die Kinderkrebsstation im County Hospital unterstützt. Also, seien Sie nicht zurückhaltend, liebe Freunde, bieten Sie auf diesen Sklaven!“
    Er griff Steve an den Schultern und postierte ihn am Rand der Empore.
    „ Verehrte Gäste, unsere Kollektoren nehmen Ihre Gebote nun entgegen!“
    Es war eine amerikanische Auktion, und so mußte jeder sein Gebot sofort in bar entrichten. Wurde er überboten, so verfiel sein Gebot. Die ersten Gebote wurden aufgerufen. „500!“ - „1.000!“ - „1.500“ ...
    So ging es eine Weile, und die Kollektoren sammelten die Gebote ein. Für 8.200,- bekam ein weißhaariger Mann den Zuschlag, insgesamt hatte Steves Versteigerung 67.400,- eingebracht. Für seinen Zuschlag konnte der Ersteigerer nun eine Stunde frei über Steve verfügen. Als der Mann unter dem Beifall der Gäste vortrat, raunte Dan seinem Sklaven ins Ohr: „Wehe, Du machst mir Schande. Benimm Dich.“ Steve nickte kaum merklich. Der ältere Herr legte Steve ein Halsband an und führte ihn die Stufen herunter. Der Gastgeber rief noch einige seiner Sklavinnen zur Versteigerung aus, und Dan machte es sich auf einem pompösen Sofa gemütlich.
     
    Steve wurde von dem Mann aus dem Saal geführt und es ging durch einen Seitenflur zu einem Raum, der offensichtlich als Separee diente. Der Alte zerrte Steve durch die Tür und sah ihn sich genau an. „Hm... feines junges Bürschlein bist Du. Leg Deine Sachen ab.“
    Steve tat, wie ihm geheißen und entledigte sich der Ledermontur. Er legte die Sachen auf einen Tisch neben der Tür. Steve sah an den Wänden, der Decke und am Boden verschiedene Halterungen, Seilrollen, Karabinerhaken und allerlei Equipment. Es gab lederbezogene Böcke, Stühle mit Arm- und Beinschellen, diverse metallene Gestänge, sowie ausreichend Paddles, Peitschen, Gerten und allerlei Genitalspielzeuge. Der Alte wies Steve an, sich auf einen der metallenen Stühle zu setzen und schnallte ihn fest.
    „ Dann wollen wir mal sehen, was Du so aushältst, Bursche.“ meinte er und ging zu einem Tisch, auf dem allerlei Spielkram herumlag. Er nahm eine Augenbinde und legte sie Steve an. Dann entzündete er eine Kerze. Vom Tisch nahm er zwei Nippelklemmen mit Schrauben und drehte sie fest auf Steves Brustwarzen. Der Schmerz durchzuckte Steves Körper beißend, aber er ließ sich nichts anmerken. Er fühlte, daß der Mann sich an seinem Schwanz zu schaffen machte.
    Der Alte hatte ein dünnes Seil in der Hand, und begann, Steves Hodensack und seinen Penis von der Schwanzwurzel an eng mit dem Seil zu umwickeln. Steve fühlte, wie der Druck in seiner Eichel und auf den Eiern durch das Abbinden immer größer wurde, die Haut begann, sich zu spannen. Mit jeder Schlinge, die der Alte um Schwanz und Eier legte, wurde der Druck auf das Gewebe stärker. Schmerz setzte ein. Etwa zwei Drittel seines Schwanzes lagen noch frei, seine Eier lagen prall unter dem Schaft, die Haut darüber glänzte.
    Dann, als Steves Schwanz durch das Abbinden stramm war und vom Körper abstand, nahm der Alte die Kerze und hielt sie etwa 20 cm unter Steves Eichel. Es wurde langsam warm, heiß, heißer, fast unerträglich. Steve konnte der Hitze nicht ausweichen, er stöhnte vor Schmerzen. Das gefiel dem Alten, er kicherte hämisch. Er nahm die Kerze unter der Eichel weg und hielt sie nun einige Zentimeter über die freien Stellen an Steves Genitalien. Langsam kippte er die Kerze, und ein Tropfen heißes Wachs löste sich. Wie in Zeitlupe rann der Tropfen über den Rand der Kerze, fiel und landete auf Steves Penis. Das Wachs war heiß, unendlich heiß, empfand der Junge. Ein gequälter Laut kam über seine Lippen, und schon zerspritze der nächste schmerhafte Tropfen auf seiner gespannten Haut. Dieser und jeder weitere Tropfen heißen Bienenwachses, der Steves Genitalien traf war eine Qual für sich. Es waren keine kurzen, schnell abklingenden Schmerzen, sondern der Schmerz ließ nur langsam nach. Und der Alte wußte, was er da tat. Gerade, wenn das Hitzegefühl etwas abklang, kam der nächste Tropfen. So bedeckte der Mann mit dem heißen Wachs nach und nach die gesamte freie Oberfläche

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