Master and Servant
Schmierung seiner Rosette verspürte er keinen Schmerz im After, und die Besudelung war durchaus erträglich, es machte Steve sogar Spaß, sich so vollwichsen zu lassen. Das Gefühl, dieser fick- und spritzgeilen Bande ausgeliefert zu sein, bereitete ihm Vergnügen. Sollten sie sich in und auf ihm austoben, er hoffte, der Gebieter würde mit ihm zufrieden sein.
Nach einer Weile waren die Männer mit ihm fertig. Nun kamen die Sklavinnen an die Rihe, das behagte Steve weniger. Sechs Frauen begannen, ihn von oben bis unten abzulecken. Gierig schlürften sie das Sperma von seinem Körper, leckten und lutschten an ihm herum. Es kitzelte furchtbar, Steve hatte größte Mühe, sich zu beherrschen. Überall waren die Zungen dieser geilen Weiber, sie bohrten sogar in seine Ohren. Eine der Sklavinnen saugte sich an seinem Arschloch fest und sog kräftig an der Rosette. Steve spürte, wie der Unterdruck sich auf seinen Darm verlagerte und das Sperma aus ihm herausgelutscht wurde. Sogar an seiner hochgebundenen Eichel leckten diese Luder herum. Sie waren wie Vampire, die ihm das Blut aus den Adern saugen wollen, Es schlürfte, schleckte und schmatzte überall an ihm, verbunden mit lustvollem Gestöhne und keuchendem Atem. Die weiblichen Lautäußerungen widerten Steve an, aber es war nunmal seine Aufgabe, zu gehorchen und mitzumachen.
Als die schmatzenden und saugenden Münder sich von ihm zurückzogen, wurde die Showeinlage mit einigem Applaus bedacht, und Steve wurde aus seiner Lage befreit. Abschätzig schaute er die Sklavinnen an, sein Blick war kalt und emotionslos. Der Gebieter kam zu ihm und sah ihn mit sanftem Blick an.
„ Du warst sehr brav heute, Nemo. Ich habe später noch eine Überraschung für Dich. Jetzt geh, und wasch Dich anständig, innen und außen.“
Steve verneigte sich vor dem Gebieter und wurde von einer Sklavin des Gastgebers zu einem Waschraum geführt, in dem er sich gründlich reinigen konnte. Während er duschte und sich auch gründlich ausspülte, wurde von dienstbaren Geistern seine Montur aus benieteten Ledergurten gereinigt und neu gefettet. Als er aus der Duschkabine kam, lagen seine Accessoirs schon wieder frisch und sauber bereit. Er legte die Montur an und ging zurück in den Saal, wo er sich zu Füßen seines Gebieters niederließ.
In der Mitte des Saales war eine Bühne aufgebaut worden, die mit einigen Masten und Pfeilern versehen war. Darum herum standen die Gäste und sahen eine Darbietung der Extraklasse. Ein japanischer Kinboku-Künstler demonstrierte sein Können anhand einer Sub, die in einer abenteuerlichen Seilkonstruktion zwischen den Masten aufgehängt war. Ihr Oberkörper war fast völlig in Seile gebunden, ihre Beine irgendwie grotesk abgewinkelt, ihre Brüste waren fest geschnürt. Es sah aus, als würden sie gleich platzen, sie waren violett verfärbt. Man sah der Sub an, daß sie große Schmerzen ertrug. Eine andere Sub wurde gerade in der Momoshibari-Stellung aufgehängt. Als der Künstler sie korrekt platziert hatte, wurde das lebende Mobile um ein weiteres Element bereichert, eine rothaarige Japanerin, die auf ein Kreuz aus Bambusstöcken gebunden wurde, und zwar so, daß diese Stöcke enormen Druck auf ihre Muskeln ausübten. Sie hatte einen ziemlich gequälten Gesichtsausdruck. Sie wurde kopfüber aufgehängt, und der Künstler führte eine ziemlich dicke Kerze in ihre Möse ein. Er entzündete die Kerze, trat zur Seite und verneigte sich vor dem Publikum. Applaus brandete auf, er verneigte sich tief in alle Richtungen. Dann wurden die Frauen wieder aus den Aufhängungen gelöst und alle vier verneigten sich noch einmal lächelnd vor dem klatschenden Publikum.
Die Bühne wurde geräumt, und als nächstes trat eine Fetisch-Performancegruppe auf. Zu harter, rockiger Musik tanzten latexgekleidete Frauen und ledergekleidete Männer in aufreizenden Formationen. Eine aufwändige Licht- und Nebelshow mit Lasereinlagen komplettierte das visuelle Erlebnis. Steve saß zwischen den Beinen seines Gebieters und rieb zärtlich über den Schwanz in dessen Hose, den er deutlich spüren konnte. Dan kraulte ihm das Haar, und Steve fühlte sich ausgesprochen wohl. Er war unheimlich stolz darauf, daß der Gebieter ihn angenommen hatte und verlor sich etwas im Rausch der Lebe, die er für den Gebieter empfand. Dan bekam davon nicht allzuviel mit, denn er verfolgte gebannt die Darbietungen des Abends.
Den Höhepunkt der abendlichen Veranstaltung bildete eine
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