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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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von Steves Schwanz, und als er bei der Eichel angelangt war, wurde Steve fast ohnmächtig. Es tat so weh, und dann das fiese Kichern des Alten. Das war fast zuviel für Steve.
     
    Nach einer Weile beendete der Alte das perfide Spiel mit Steves Genitalien und widmete sich dem Rest seines Körpers. Nicht, daß es dort weniger weh tat, aber es war etwas leichter zu ertragen. Hier war der Alte auch etwas verschwenderischer mit der heßen Flüssigkeit, er ließ sie in Rinnsalen über Steves Brust laufen. Er peinigte Steve noch eine ganze Weile mit dem Wachs, bevor er die Kerze wegstellte.
     
    Steve atemete auf, als die Tortur vorbei war. Der alte Mann löste nun das Seil, mit dem er Steves Schwanz abgebunden hatte und wickelte es schnell ab. Das gestaute Blut strömte nun in die Adern. Zuerst war es ein Kribbeln, das Steve verspürte, ähnlich dem Gefühl, wenn ein „eingeschlafenes“ Bein wieder bewegt wurde. Aber das Kribbeln wurde sehr unangenehm, intensiver, ein stechender Schmerz, der seinen gesamten Unterleib erfasste. Das dumpfe Pochen donnerte durch seinen Unterleib wie ein Schwerlaster. Und es löste einen eigenartigen Effekt aus: Steves Prostata wurde durch das Wummern derart gereizt, daß sie begann, zuckend ihr milchiges Sekret in die Harnröhre zu pumpen. Steves Schwanz war schlaff, und trotzdem lief der Saft aus der Spitze seiner Eichel heraus, wie Wasser aus einem tropfenden Hahn. Der Alte nahm den Schwanz in die Hanz und verrieb das Sekret auf Steves Genitalien, die schnell von einem klebrigen Film überzogen waren. Dabei kicherte der Alte wieder höhnisch. Er wischte mit der klebrigen Hand über Steves Wangen. Dann löste er die Augenbinde und die Fesseln des Stuhles. Steve sah an sich herunter, er war über und über mit Wachs besudelt, das bei jeder Bewegung abbröckelte. Der Alte bedeutete ihm, sich in eine Schaukel zu legen, eine Art Hängematte. Steves Beine wurden gespreizt, und der Alte rieb Steves Arschloch mit Gleitgel ein. Dann zog er ein Kondom über und begann, Steve genüßlich in den Arsch zu ficken wobei er die Schaukel vor und zurück bewegte, er selbst blieb still stehen. Steves Darm rutschte auf seinem Schwanz hin und her, und bereits nach kurzer Zeit fing der Alte an, heftig zu stöhnen. Er griff nach Steves Schwanz und befummelte ihn wild, während er in seinem Arsch abspritzte. Als er fertig war, zog er sich aus Steve zurück, nahm das Kondom ab und holte Steve aus der Schaukel. Dann ging er mit ihm ins Bad, wo Steve ihn unter der Dusche waschen sollte. Steve gehorchte. Er ließ sich in der Duschkabine artig anpissen, wusch den Alten und schließlich sich selbst. Danach zog er seine Ledermontur wieder an und wurde von dem Alten wieder bei Dan im Saal abgegeben.
    „ Und, mein Lieber? Wie war es?“ fragte Dan beiläufig.
    „ Ich habe nicht zu klagen, Gebieter.“ antwortete Steve, der zu seinen Füßen saß.
    „ Erzähl mir, was der alte Holbroke mit Dir angestellt hat.“
    Steve berichtete en detail von den Ereignissen der letzten Stunde.
    Dan hörte sich den Bericht an und kraulte Steve den Kopf dabei. Dann löste er die Nippelklemmen, die von der Sitzung mit Holbroke noch angeklemmt waren. Steve fuhr zusammen, eine Träne löste sich in seinem linken Auge. Der Schmerz war barbarisch, die Nippel waren seit fast einer Stunde abgeklemmt, und nun schoß das Blut in die verengten Gefäße zurück. Es war ein harter, beißender Schmerz, der durch Steves Brustwarzen in den gesamten Brustkorb ausstrahlte, bis hinunter in die Leiste. Und trotz des Schmerzes regte sich sein Penis, er zuckte geil auf und ab.
    „ Das gefällt Dir, was Schätzchen?“
    „ Ich weiß nicht, Gebieter. Es ist ungewohnt.“
    „ Lüg nicht.“ Steve kassierte eine harte Ohrfeige. Nebendran lachte der Gastgeber.
    „ Verzeihung, Gebieter. Ich denke, es gefällt mir, Schmerzen zu ertragen. Aber nur, wenn es für Euch ist, Gebieter.“
    „ Geh zu Master Silson, dem Hausherrn. Frag ihn, ob Du ihm zu Gefallen sein kannst.“
    „ Sehr wohl, Gebieter.“
    Steve kroch auf Knien hinüber zu Greg und verneigte sich tief. Der sah zu ihm herunter.
    „ Was willst Du, Wurm?“
    „ Mein Gebieter läßt mich anfragen, ob ich Euch zu Gefallen sein kann, Master.“
    „ Ah, das ist gut.“ Er lächelte in Dans Richtung, der grinsend nickte.
    „ Du kannst mich ein wenig lecken. Leg Dich auf den Rücken.“
    Steve gehorchte und legte sich auf den Rücken. Greg erhob sich von seinem Thron und hockte sich über Steves

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