Master and Servant
Gesicht. Unter seiner Montur trug er nichts, und er streeckte Steve seinen haarigen Arsch ins Gesicht. Steve ließ seine Zunge um Silsons Rosette kreisen, er drang ein wenig in den Arsch ein, leckte wieder außen, den Damm, Gregs Eier und seinen Schwanz. Er saugte die Eier und den Schwanz des Gastgeber vollständig ein und lutschte daran herum. Als das Blut in Gregs Schwellkörper gepumpt wurde, hatte Steve den Mund ordentlich voll. Der wachsende Penis drang langsam, aber sicher in Steves Rachenraum ein und schob sich in den Hals. Schon spürte er die anschwellende Eichel an seinem Gaumenzäpchen, das Atmen durch die Nase wurde schwierig. Greg begann, ihn in den Hals zu ficken und juchzte dabei vor Vergnügen wie ein Weib. Steve beförderte mit der Zunge die Eier aus seinem Mund und schob ihm langsam den Zeigefinger in den Arsch. Er suchte nach der kleinen Grube, in der sich die Prostata verbarg. Langsam tastete sich sein Finger durch das weiche Gewebe von Gregs Enddarm. Als der Finger vollständig in der Rosette versenkt war, erreichte er die kleine Perle, die hinter der Grube lag und fing an, sie mit kreisenden Bewegungen seiner Fingerkuppe zu massieren. Gregs Bewegungen wurden heftiger, und seine Tonlage zusehends höher. Er roch nicht besonders gut, fand Steve. Kein Vergleicht zum lieblichen Moschus seines Gebieters.
In Gregs Becken begann es zu zucken, auch sein Ringmuskel umschloß Steves Finger fester. Tief in Greg begann es, zu pumpen und zu drücken, es wurde naß und bitter in Steves Mund. Mit einem Ton, der einer Operndiva gerecht werden würde, entlud Greg sich in Steves Mund. Sein Sperma war zäh, gallertartig und schmeckte extrem bitter. Stee mußte sich beherrschen, um nicht kotzen zu müssen. Brav schluckte er die Portion, die bereits nach zwei, drei Zuckungen abgesondert war. Der Gastgeber zog seinen Schwanz aus Steves Mund und damit auch den Finger aus seinem Anus.
Steve blieb zunächst regungslos liegen. Er wußte nicht, was der Master als nächstes mit ihm vorhatte.
Greg ging hinüber zu Dan und tuschelte etwas mit ihm. Dan nickte. Daraufhin gab Greg einer Handvoll Muskelmännern in neckischen Tangas einen Wink. Die fünf Kraftprotze packten Steve und schleppten ihn zu einem Gestell, auf dem er festgeschnallt wurde. Er lag auf dem Rücken, sein Kopf in Kniehöhe, das Becken etwas angehoben, die Beine gespreizt. Der Arsch hing frei, seine Arme und Beine waren fixiert. Irgendjemand rieb ihm das Arschloch mit reichlich Gleitmittel ein. Um seine Eier und die Schwanzwurzel wurde eine Manschette gelegt, und ein dünnes Seil daran befestigt, so zogen sie seine Genitalien in die Höhe und fixierten sie. Steve ahnte, was nun kommen würde.
Binnen kürzester Zeit versammelte sich eine nicht zu überschauende Menge an Männern und Frauen um ihn. Er wurde betatscht, befingert, Schwänze rieben sich an seinem Gesicht und sämtlichen Körperteilen. Einer drang in seine Rosette ein und fickte ihn hart. Ein dicker Schwanz schob sich in seinen Mund. Als der erste mit seinem Arsch fertig war, kam der nächste an die Reihe. Aus den Augenwinkeln konnte Steve erkennen, daß eine Gruppe Männer um ihn herum stand, die -z.T. Mit Unterstützung einiger Sklavinnen- ihre Schwänze kräftig wichsten. Es spritzte heiß und glitischig in seinen Mund, er schluckte. Der erste Wichser kam und spritzte auf seinen Bauch, zarte Frauenhände verrieben das Sperma auf ihm. Immer mehr Spermaportionen wurden auf Steve verteilt, er wurde nach und nach völlig zugewichst. Der nächste war an seinem Arsch zugange, der schon gut mit Sperma gefüllt war. Bestimmt zehnmal war er schon vollgespritzt worden, als es in sein Gesicht klatschte und dort verschmiert wurde. Steves ganzer Körper war von Sperma bedeckt, überall lief die Soße herunter, seine Haare waren total verklebt. Wieder das Zucken eines abspritzenden Schwanzes in seinem Hintern. Und immer wieder Sperma, das in seinen Hals gepumpt wurde. Selbst in seinen Ohren klebte das Sekret schon, es roch extrem nach männlichen Ausdünstungen, und das Gekeuche und Gestöhne um Steve herum verschluckte alle anderen Geräusche vollends. Die Welt wurde klein um Steve herum, sie bestand aus dicht gedrängten, mehr oder weniger nackten Körpern und haufenweise Körperteilen, die ihn an kleine rote Feuerwehrhelme erinnerten. Im Minutentakt wurde es ihm vorn und hinten reingespritzt, landete immer wieder neuer Glibber auf Oberkörper, Gesicht, Armen und Beinen. Dank der spermatösen
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