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Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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verschwanden … Die Fantasien spannen sich angenehm fort, sodass er bei Sonnenuntergang seine Sehnsucht nach ihr schmerzhaft spürte. Er lag unter einer dünnen Decke an seinem Feuer, ließ die Hand in seinen Hosen herumwandern und dachte dabei an seine liebste Lily, wie schon so oft zu vor. Bald würde das nie mehr nötig sein … Während er sich streichelte, begann er Pläne für ihre Hochzeitsnacht zu schmieden, aber er gelangte nur bis zu der Stelle, an der er sie auszog. Dann kam es ihm mit einem langen, bebenden Aufstöhnen.
    Das Dorf des Silberschmieds lag in der Nachbarschaft der Lande der Hexe, und der Ritter schüttelte den Kopf angesichts des scharfen Gegensatzes zwischen den gesunden Feldern und den vernachlässigten Gebieten. Er stieg in der Taverne des Orts ab, wo man rasch herausfand, wer er war, und ihm viele Becher aufdrängte. Sogar eine der Frauen, die außergewöhnlich schön und dreist war, bestand darauf, ihn zu einem Glas goldenem Met einzuladen. Da er sie nicht öffentlich brüskieren wollte, nahm er an. »Meine Verlobte«, erklärte er jedoch, »wird all diesen guten Leuten sehr dankbar sein, weil sie mir so viel Freundlichkeit erweisen.«
    Falls sie enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken. Stattdessen gab sie sich auf kühle Weise charmant und unterhielt ihn mit ihrem geistreichen, scharfen Humor. Er bemerkte, wie schön ihr dunkles Haar und wie blass ihre Haut war. Die gnadenlose Perfektion ihrer Schönheit stach ins Auge, und ihre geschminkten, zu einem selbstgefälligen Lächeln verzogenen Lippen deuteten an, dass sie dazu noch eine erfahrene Frau war. Er warf einen Blick auf ihre vollen, halbnackten Brüste und stellte sich vor, wie er sie aus ihrem Gefängnis befreite und betastete … An diesem Punkt entschied er, dass ihm das Met zu Kopf gestiegen war, und zog sich in seine Kammer zurück.
    Doch der Trank hatte erst begonnen, seine Wirkung zu entfalten. Um Mitternacht hatte er ihn vollständig im Griff. Sie schlich in sein dunkles Zimmer, wo er schlaflos lag und sich vor Begierde nach der schwarzhaarigen Schönen verzehrte. Als sie sich nackt neben ihn legte, stand er in Flammen. Schnell wie ein Panther warf er seinen wohlgeformten Körper herum, hielt sie nieder und drückte mit dem Knie ihre Schenkel auseinander. Entzückt wehrte sie sich ein wenig, spannte die Arme an, die er an den Handgelenken gepackt hielt, und kämpfte darum, die Schenkel zusammenzuhalten. Sie wollte, dass der keusche Ritter sie mit Gewalt nahm. Bei dem Gedanken breitete sich ein schmelzendes Gefühl zwischen ihren Beinen aus.
    Ihre Haut rieb aneinander, während sie rangen und sie seine Kraft prüfte. In der Dunkelheit nahm er nichts anderes wahr als seine Gier, sie zu nehmen, die wie Donner in seinen Ohren dröhnte. Er konnte nur daran denken, wie herrlich es sein würde, sie aufzuspießen, ganz gleich, wie sehr sie sich ihm widersetzte. Während sie miteinander kämpften – sie setzte jetzt ernstlich ihre ganze Kraft ein und stellte voller Freude fest, um wie viel stärker er war als sie –, pressten sich ihre harten Nippel gegen seine Brust und versetzten ihn in Raserei. Mit dem Knie zwang er sie, die Schenkel zu öffnen; dann schob er die Hüften in die Lücke und versenkte sich mit einem einzigen harten Stoß bis zum Heft in ihr. Er brüllte vor Lust und stieß in ihrer schlüpfrigen Umklammerung heftig auf und ab.
    Er vögelte sie heiß und hart und dachte nur an seine eigene Befriedigung. Das Mädchen war nur ein Gefäß und eine saftige Hülle, um ihn zu reizen. Er ritt sie bis zum Gipfel seiner Lust und schoss seinen heißen Samen in sie hinein. Und dann stellte er fest, dass es nicht genug war. Nachdem er zwei Minuten keuchend auf ihr gelegen hatte, um wieder zu Atem zu kommen, war sein Schwanz schon wieder so hart, dass es schmerzte, ohne dass er ihn auch nur zurückgezogen hätte. In primitiver Begierde hämmerte er erneut in sie hinein und bewegte sich schmatzend in seinen eigenen Körpersäften. Ob vor Schmerzen oder auf dem Höhepunkt oder beides, jedenfalls schrie sie. Ihm war das ziemlich gleich, bis auf den Umstand, dass das Kreischen ihn noch härter machte. Mit wildem Gebrüll kam er erneut.
    Die ganze Nacht hindurch nahm er sie immer wieder mit seiner ganzen, brutalen Kraft. Obwohl er sich kaum herabließ, es zu bemerken, kam sie fünfmal zum Orgasmus, wenn er einmal kam. Wahrhaftig, der Schwarze Ritter war alles, was die Zauberin sich erhofft und erträumt hatte.
    Rasch

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