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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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durchzuckte Abwehr, denn sie wusste, was kommen sollte und da sie noch Jungfrau war, keine Pille nahm, war sie sich der Gefahr, geschwängert zu werden bewusst.
    „Nein, nicht! Mache es mir mit der Hand", flüsterte sie mit belegter Stimme und war erleichtert, als sie wieder den Finger in ihrer Muschi spürte, der ihr so unglaubliche Lust verschaffte.
    Keuchend, sich der Erregung hingebend, drehte sich Nina auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, um das Toben in ihrem Unterleib besser genießen zu können. Das aber hätte sie nicht tun sollen.
    Paul verstand dies als Einladung zum Vögeln.
    Er wälzte sich auf sie, erfasste mit einer Hand seine harten Schwanz und rieb ihn mit sanftem Auf und Ab durch ihre nasse Spalte.
    Jedes Mal, wenn seine Eichel dabei ihren Kitzler massierte, hauchte sie stöhnend: „Bloß nicht aufhören! Das ist wunderschön!"
    Nina spürte, wie der Druck seines Schwanzes fester wurde und die Eichel immer öfter gegen die kleine Wulst ihres Loches drückte, was die Lustgefühle verstärkte.
    Die Gier nach Erlösung war in Nina nun so stark, dass sie jeden Gedanken, schwanger zu werden, zur Seite schob.
    Sie presste ihre Hände auf den Arsch des Jungen und bettelte stöhnen:
    „Jetzt komm schon. Ich will dich spüren!"
    An ihrer Pforte angekommen und den Widerstand des Hymen spürend, keuchte Paul.
    „Hier hast du mich!"
    Er stieß mit einem Stoß zu, sodass sein steifer Penis in der Tiefe des heißen Loches verschwand.
    Nina zuckte kurz, als sie spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und war erstaunt, dass es nicht wehtat. Doch viel Zeit zum Nachdenken, dass sie nun eine Frau war, hatte sie nicht, denn der Junge begann, mit heftigen Stößen in sie zu bocken und beide genossen die wachsende Lust. Zum ersten Mal erlebte Nina das Reiben eines Peniskopfes in ihrem Innern und versank im Strudel der unglaublichen Lustgefühle.
    Laut jammernd krallte sie ihre Finger in die Pobacken des Jungen wie eine Ertrinkende und stöhnte: „Oh Gott, ist das schön!"
    Ihre Sinne trübten sich und sie verschwand im Rausch lustvoller Verkrampfungen ihres Muttermundes. Auch Paul begann laut zu keuchen und bedeckte das Gesicht von Nina mit vielen Küssen.
    „Es ist himmlisch in und mit dir! Ich spüre es! Ich spritze gleich!", stammelte Paul laut vernehmlich.
    Plötzlich war alles in gleißendes Licht getaucht!
    Paul erstarrte und erkannte, dass der Heuhaufen weg war und die drei anderen Freunde mit offenen Mündern dastanden.
    Heftig den Unterleib nach oben stoßend, schrie Nina: „Paul, nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich weiter!“
    Da gewann die Gier in dem Jungen wieder Oberhand.
    Er setzte das Rammeln fort, ohne darauf zu achten, was um ihn vorging. Ben, Tim und Jonas sahen staunend den Liebeskampf der Zwei, bei dem das Auf und Ab des Männerarsches immer schneller und heftiger wurde.
    Jonas hatte Tränen in den Augen und lallte: „Seht euch Paul das verkommene Schwein an! Dieser Hurenbock fickt unseren Engel!"
    Plötzlich heulte Nina auf und kreischte mit lustverzerrtem Gesicht.
    „Jaaaaaa! Ich bin soweit!"
    Im gleichen Augenblick spritzte auch Paul sein Sperma in ihr ab und ließ seinen Höhepunkt mit einem innigen Kuss ausklingen, während sein Penis abgeschlafft aus ihrer Vagina rutschte.
    Ben erholte sich am Schnellsten von dem Schock und sagte mit Blick auf Ninas klaffende Scheide, aus der sein Samen tropfte.
    „Paul, was ist, wenn du Nina jetzt ein Kind gemacht hast?"
    Während Paul aufstand und seine Unterhose im Heu aufklaubte, um sie anzuziehen, murmelte er: „Wird schon nichts passieren! Nicht jeder Schuss ist ein Treffer! Jungs, das war gigantisch!"
    Auch Nina krabbelte hoch und während sie ihren Slip über die verschleimte Muschi zog, sagte sie entschuldigend zu den drei Voyeuren.
    „Tut mir leid. Es kam einfach über uns"
    Eisige Stille war die Antwort und anschließend trottete die Clique, jeder seinen eigenen und völlig unterschiedlichen Gedanken nachhängend, nach Hause.
    Ben, Tim und Jonas waren wütend und jeder fragte sich, warum Paul der Glückliche war und nicht er.
    Nina beschäftigte mehr der Gedanke danach: „Bin ich jetzt schwanger? Nein, ich will kein Kind. Warum bist du bloß schwach geworden?"
    Zu Hause angekommen, ging sie sofort unter die Dusche, wusch sich den Schweiß der Lust ab und spülte ihre Muschi, als ob man damit das Schwanger werden verhindern könnte. Mit dieser Ungewissheit und der Selbstanklage, bodenlos leichtsinnig gewesen zu

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