Mein erstes Mal!
jemand zu ihr in den Heuhaufen kam.
„Hey, das ist mein Versteck", flüsterte Nina.
Und eine Stimme, an der sie Paul erkannte, flüsterte zurück.
„Die zehn Minuten sind um. Ich kann jetzt nicht mehr weg, sonst findet mich Jonas sofort. Du musst eben jetzt mit meiner Anwesenheit vorlieb nehmen!“
Mit diesen Bemerkungen schmiegte sich der Junge eng an Nina.
„Ich bewege mich auch nicht."
Beide hörten nur das Atmen des Anderen.
Nach einiger Zeit fühlte Nina eine tastende Hand, die sich auf ihre Hüfte legte und sich nach einigem Zögern unter ihr T-Shirt schob.
„Lass das!" fauchte Nina leise.
Aber die Finger der Hand krochen, den Körper streichelnd, nach oben zu ihren kleinen Brüsten. Dort verweilten sie einige Zeit bis Paul spürte, dass sich die Abwehrhaltung des Mädchens lockerten.
Tastend suchten seine Finger die Brustwarzen und begannen diese streichelnd zu reiben.
Zwei Regungen durchzuckten Nina!
Erstens wusste sie, dass wenn sie jetzt Paul abwehrte, bestand die Gefahr, dass Jonas sie beide sofort wegen der Bewegungen im Heuhaufen entdecken würde.
Zweitens empfand sie ein wundervolles Gefühl, das durch ihre Brüste zog. Also hielt sie still.
Paul jubelte innerlich als er merkte, dass keine Abwehr erfolgte und wurde mutiger, indem er zur anderen Brustwarze wechselte und mit wachsender Geilheit feststellte, dass die Nippel des Mädchens hart und prall geworden waren.
Das Spiel mit der anderen Brustwarze beantwortete Nina, ohne dass sie sich dessen bewusst war, mit erregtem Atmen. Besonders, wenn seine Finger die harten Warzen zwirbelten, glaubte Nina vor brennender Lust zu verglühen.
Kaum vernehmbar hauchte sie: „Mein Gott! Du machst mich geil wie eine läufige Hündin!"
Paul spürte, wie sich sein Glied in der Hose versteifte und sehnte sich danach, den Po des Mädchens an seine Beule zu drücken. Während sich seine Hand nach unten zum Bauchnabel streichelte und die Finger versuchten, sich in den Bund der Jeans zu schieben, was aber nicht gelang, weil er zu eng war, küsste er Nina in den Nacken.
Er suchte den obersten Hosenknopf und es gelang ihm, diesen zu öffnen. Nina wurde dadurch hellwach und aus ihrem Lustempfinden gerissen. Mit einer deutlichen Bewegung ergriff sie seine Hand und schob sie wieder nach oben, ihren Brüsten entgegen.
Sie wollte das Spiel der Finger dort weiter genießen. Etwas frustriert, umspielte er wieder die kleinen Brüste, nicht ohne angespannt zu lauschen, ob ihr Atmen lustvoller wurde.
Es dauerte nicht lange bis der Atem stoßweise kam und ihm zeigte, dass die Lust durch den Mädchenkörper tobte. Wieder rutschte die Hand nach unten zum Hosenbund und dieses Mal gelang es ihm, seine Hand dazwischen zu schieben und mit den Fingerspitzen den Slip zu spüren.
Sanft begann er, durch den Stoff ihren Venushügel zu kneten und zugleich erwartete er, dass ihn die Hand des Mädchens wieder zur Seite schiebt. Aber statt einer Abwehr drückte sich die Scham von ihr seinen streichelnden Fingern entgegen, was ihn mutiger werden ließ.
Er schob die Hand tiefer, so dass er die Konturen ihre Schamlippen ertasten konnte und stellte mit großer Erregung fest, wie das feuchte Höschen seine Finger nässte.
Paul frohlockte innerlich.
Nina war geil!
Sie am Ohr küssend und ihren Po gegen seinen steifen Schwanz drückend, flüsterte er: „Mach die Beine auseinander, dann kann ich dich besser streicheln".
Nina empfand nur noch tobende Lust in ihren Brüsten und in ihrer Muschi. Sie hatte jeden Gedanken an Abwehr verdrängt und gab sich dem Streicheln hin. Mit einer kleinen Bewegung der Beine öffnete sie ihren Schoß und spürte gleichzeitig, wie sich die Hand in ihr Höschen zwängte. Ein Finger verschwand im nassen Spalt und rieb die Kerbe zwischen ihren kleinen und großen Lippen.
Nina stöhnte laut auf.
Das Spiel seiner Finger in ihrer Vagina wurde härter und fordernder. Die pulsierenden Lustgefühle stärker und spülten alle Bedenken fort.
Sie wollte nur genießen und endlich zum Höhepunkt kommen. Der Finger umkreiste den Lustknopf, der gierig aus seiner Hautfalte hervorstand.
Jede Berührung quittierte Nina mit brünstigem Stöhnen, mit dem sie sich der Erfüllung entgegenhangelte.
Paul war dies aber nicht genug. Sein harter Penis gierte danach, den Reigen der Lust fortzusetzen. Abrupt zog er seine wühlende Hand aus dem Slip, entledigte sich blitzschnell seiner Hosen und begann dann, ihr die Jeans und den Slip nach unten zu ziehen.
Nina
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