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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ihnen stand, murmelte Ben leise: „Wahnsinn, du hast ja nur ein schwarzes Haardreieck da unten. Das sieht einfach geil aus."
    Paul ging in die Hocke, so dass er den wulstigen Schamhügel mit der tiefen und geschlossenen Kerbe direkt vor Augen hatte
    Er stöhnte erregt.
    „Da will ich reinficken! Mann oh Mann, was für eine süße Möse!"
    Nina war amüsiert und kribbelig im Bauch.
    Sichtlich geschmeichelt piepste sie.
    „Das könnte dir so passen, Paul! Da war noch kein Schwanz drin und das wird auch einige Zeit so bleiben!"
    Das Mädchen beginnt, nach unten greifend, ihren Schambereich zu massieren. Dann ging sie an eine Stelle, die von Gras bewachsen ist, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
    Mit der linken Hand begann sie ihren Venushügel zu massieren. Ihre rechte Hand knetete den kleinen Busen.
    Die Jungs knieten sich neben den Füßen des Mädchens nieder.
    Mit starrem Blick und unter lautem Keuchen wurden ihre Massagebewegungen schneller. Unterhalb der kreuzförmig heraus stehenden inneren Lippen quoll ein trüber Tropfen heraus und lief träge im Tal der wulstigen Schamlippen zum Damm, von dem er ins Gras fiel.
    Mit Erregung in ihren pulsierenden Schwänzen sahen die jungen Männer wie der Mittelfinger in der Vagina verschwand und die kreisenden Bewegungen abgelöst wurden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in der Spalte.
    Das Stöhnen von Nina wurde immer lauter.
    Ihre Beine klappen auf und zu und die Hand, die bisher die Nippel gestreichelt hatten, ging nach unten und öffnete die Lippen des Lustkelches, sodass nun das nass glänzende Rot sichtbar wurde
    Ihre Klitoris schälte sich aus der Hautfalte und gierte prall nach Berührung. Nina hatte inzwischen die Augen geschlossen und stöhnte, den Kopf hin und her werfend, ihre wachsende Lust von sich.
    Rote Flecken bildeten sich vom Halsansatz bis kurz über die bebenden Brüste. Ihre harten Nippel zitterten im Rhythmus des Masturbierens. Der Mittelfinger in der Spalte wanderte massierend langsam nach oben zum Lustknopf und umspielte ihn mit kreisenden Bewegungen.
    Das Keuchen wurde lauter. Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet und die kreisenden Bewegungen auf der Klitoris wurden wilder und hektischer.
    Die rechte Hand führte sie zu ihrem Mund und leckte ihre Finger lustvoll ab. Dann durchbrach ein klagender Schrei, der an die Liebesschreie von Katzen in lauen Sommernächten erinnerte, die Stille.
    Die Jungs sahen, wie die Bauchdecke des Mädchens erbebte. Die Bewegungen des reibenden Fingers wurden langsamer. Nina klemmte die Beine zusammen, öffnet die Augen und schaut die Freunde mit einem glücklichen Lächeln an.
    „War es schön für euch, mir zuzusehen?" fragt sie, immer noch heftig atmend vom Sturm der Lust.
    Die Jungs nickten heftig und Simon presst ein heiseres: „Unglaublich geil war das!“
    Nina stand mit zitternden Knien auf und begann sich wieder anzuziehen und ziemlich unvermittelt ging Ben wieder zur Tagesordnung über, indem er vorschlug, noch ein etwas Fußball zu spielen.
    Nina musste in der Folgezeit feststellen, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und den Freunden doch etwas geändert hatte. Die Jungs sahen sie nicht mehr voll als ihresgleichen, sondern ihre Blicke verrieten ihr, dass sie seit diesem Nachmittag auch als Frau gesehen wurde.
    Besonders deutlich wurde dies Nina, wenn sie feststellen musste, dass ihre Freunde bei ihrem Anblick nicht selten eine Beule in der Hose bekamen. Sie musste sich eingestehen, dass dieses Gefühl, begehrt zu werden, sehr erregte.
    Zwei Monate später, die Heuernte war beendet, beschloss die Clique wieder einmal ein Suchspiel zu veranstalten, bei dem einer die Aufgabe hatte, die anderen innerhalb einer bestimmten Zeit in ihren Verstecken aufzustöbern.
    Jonas traf das Los des Suchenden und musste sich für 10 Minuten mit dem Gesicht zu einem Baum stellen, während sich die Anderen versteckten.
    Nina grübelte über ein gutes Versteck nach, während die anderen Jungs davon rannten, um möglichst eine weite Strecke zwischen sich und Jonas zu bringen. Das Mädchen sah jenseits der Pferdekoppel eine Wiese, in der das abgeerntete Gras zu Heuhaufen aufgetürmt war und sie wusste nun, dass sie sich in einen der Heuhaufen eingraben konnte. Bei einem der Haufen angekommen, zwängte sie sich in das aufgeschichtete Heu und höhlte innen einen kleinen geräumigen Platz aus, in den sie sich verkroch. Nicht lange danach hörte sie ein Rascheln und sie spürte im Dunkel der Höhle wie

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