Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
sein, schlief das Mädchen am Abend ein.
    Als sie am Morgen erwachte, stellte sie mit grenzenloser Erleichterung fest, dass sie ihre Tage hatte. Sie schwor sich, nie wieder ohne Schutz und Vorkehrung zu ficken und verabredete einen Termin beim Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen.

3
    __________

    DIE NACHT MIT MARIE!

    „Klar gerne, komm vorbei", sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet.
    Dabei war Marie nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte.
    Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
    Wir waren einfach gute Freunde, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken. Es lief „Herr der Ringe“ und lagen nebeneinander auf meinem nur 90 Zentimeter breiten Bett.
    Ich traute mich nicht einmal, laut atmen.
    Was erwartete sie von mir?
    Was versprach sie sich von diesem Abend?
    Nach dem Film redeten wir noch über die Schule, dann wollte sie gehen. Ich brachte sie zur Tür. Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über meine Probleme mit Frauen.
    Ich hatte meine Vorstellung! So lange diese nicht erfüllt wurden, blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, den Pornoheften aus dem Schrank meines Vaters. Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Marie in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
    „Kann ich bei dir schlafen?" fragte sie schüchtern. „Mein Fahrrad hat einen kaputten Reifen und zum Laufen ist es schon zu dunkel."
    „Klar", sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders, außerdem einen Schlafsack aus dem Schrank.
    Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, okay.
    Ich zog nur kurz in Erwägung, ihr mein Bett anzubieten, aber nur kurz. „Hast du ein T-Shirt für mich?"
    Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar' und holte ihr eines aus dem Schrank. Das T-Shirt habe ich noch immer! Jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
    Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus.
    Marie zog ihren Pullover über den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste. Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
    „Kann ich mich zu dir legen?" fragte sie schließlich.
    Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar', weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Marie legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
    Natürlich war Schlafen unmöglich!
    Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Marie und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett.
    Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Marie einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
    Große Brüste! Mein Schwanz richtete sich langsam auf.
    Mist, dachte ich, was jetzt?
    Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen.
    Ich drehte mich um und legte meinen Arm um Marie. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
    Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht.
    Was wollte sie wirklich von mir?
    Wollte sie mich verführen?
    Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein? Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern.
    Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller.
    Sie ergriff, fast

Weitere Kostenlose Bücher