Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.

4
    __________

    AUF DEM HEUBODEN!

    Diesen Sommertag damals werde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen.
    Ich war noch jung und hatte bis dato, bis auf meine Mutter, noch nie eine Frau nackt gesehen. Doch an diesem Tag sollte sich das ändern!
    Es waren Sommerferien und die meisten meiner Freunde waren in den Urlaub gefahren. Wir sind eigentlich nie weggefahren, da meine Eltern Landwirte sind und den Hof zu bewirtschaften hatten.
    So hatte ich viel Zeit und die vertrieb ich mir öfter damit, indem ich mich auf dem Heuboden selbst befriedigte. So auch an diesem Tag!
    Ich lag splitterfasernackt im Heu und massierte meinen Penis.
    Dabei stellte ich mir vor, wie es wohl ist, wenn man in eine Frau eindringt. Ich hatte mir den Abschnitt im Biologiebuch zwar mehrfach durchgelesen, aber konkrete Vorstellungen hatte ich natürlich nicht. Ich führte meine Hand zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen.
    Mein Schwanz wurde härter und härter.
    Ich genoss das Gefühl, wenn die Erregung in mir aufstieg. Als ich dieses Zögern nicht mehr aushalten konnte ergriff ich erneut meinen Prügel. Mehrfach zog ich mir die Vorhaut ganz weit zurück und ließ sie wieder zurückgleiten.
    Immer schneller wurden meine Bewegungen, bis schließlich der erlösende Höhepunkt sich ankündigte. Meine Gesäßmuskulatur spannte sich an, ein Kribbeln zog mir durch die Lendengegend und dann entlud ich mich auf meinen Bauch. Während des Orgasmus rieb ich laufend meinen Schwanz und hielt erst inne, als ich alles herausgepumpt hatte.
    Nach kurzer Entspannung griff ich ins Heu und wischte mir mit einem Büschel das Sperma vom Bauch.
    Plötzlich hörte ich neben mir ein Kichern!
    Ich schrak hoch und erblickte Tina, das Mädchen vom Nachbarhof und Emma, ihre beste Freundin. Beide hockten hinter einem Heuballen und beobachteten mich.
    Als sie bemerkten, dass sie entdeckt worden waren hörten sie sofort auf zu kichern. Ich wurde knallrot und versuchte etwas zu stammeln.
    „Ähhh, ja, hallo. Ähhh, wie lange seid ihr eigentlich schon hier?"
    „Lange genug." entgegnete Tina.
    Sie war etwa so alt wie ich, hatte lange blonde Haare und sah hinreißend gut aus. Sie trug eine alte, kurz abgeschnittene Jeans und ein ärmelloses Top, unter dem sich deutlich ihre kleine Brust abzeichnete.
    „Dürfen wir mal schauen", fragte Emma verlegen.
    Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte kamen die beiden Mädels aus ihrem Versteck heraus und knieten sich neben mich. Ich legte mich auf den Rücken und war so nervös, dass sich bei mir absolut nichts regte. Fasziniert betrachteten die beiden meinen schlaffen Penis, wobei ihre Gesichter bis auf 30 cm an mein bestes Stück herangekommen waren.
    Ich hörte die beiden Tuscheln.
    „Fass du ihn an!"
    „Meinst du?"
    „Klar!"
    Dann spürte ich, wie Emma vorsichtig meinen schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn aufrichtete und ihn schließlich wieder fallen ließ.
    „Ich will auch mal", flüsterte Tina und ergriff ebenfalls mein Glied.
    Sie drückte ihn etwas und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen. Als sie merkte, dass der Widerstand sich erhöhte, sah sie zu mir auf und fragte: „Tut das weh?"
    Ich sagte nichts, sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Sofort konzentrierte sie sich wieder auf meinen Penis und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann tastete ihre Hand nach meinem Hodensack.
    Ein Schauder durchlief mich und langsam wich der Schreck der langsam wiederkehrenden Erregung.
    „Da!" rief Andrea, als sie bemerkte, dass mein Schwanz langsam begann sich aufzurichten. Sofort griff sie danach und drückte ihn, als wolle sie die Festigkeit prüfen.
    „Du kannst ihn ruhig richtig umfassen", sagte ich, als ich bemerkte, dass die Unsicherheit langsam der Erregung wich.
    Daraufhin umklammerte sie meinen anschwellenden Schaft mit der ganzen Hand und fuhr mit dieser meinen Schwanz hoch und runter, so wie sie es eben bei mir gesehen hatte.
    „Ist so richtig?" fragte sie.
    „Ohh ja. Genauso!" antwortete ich, schloss die Augen und genoss die Berührungen mit denen die beiden Mädchen mich überhäuften.
    Langsam wurden die beiden sicherer.
    Tina hatte nun meinen ganzen Sack in der Hand und spielte mit meinen Bällen. Emma wichste meinen Schwanz.
    „Warst du schon mal mit einem Mädchen zusammen?" fragte Emma. „Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß.
    „Ihr denn mit einem Jungen?"
    Beide schüttelten den Kopf.
    „Lass mich auch noch mal",

Weitere Kostenlose Bücher