Mein erstes Mal!
mein Höhepunkt ankündigte.
Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich", keuchte ich in ihren Mund.
Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen.
Meine Finger rutschten aus ihr heraus. Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?" fragte sie.
Ich schloss die Augen für einen Moment.
Als ich sie wieder öffnete, waren ihre Augen auf mich gerichtet. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz.
„Ja", hauchte ich. „Es tut mir leid, aber ich konnte nicht..."
„Psst", sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen.
Marie in diesem Moment wunderschön aus. Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?"
„Ein wenig."
„Schlafen ist nicht", sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst! Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht", sagte sie, und grinste.
Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich", sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine.
Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab.
Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort.
Marie umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein und spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr!
Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut", stöhnte sie, lachte wieder neckend, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne.
Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war.
Dann drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte.
Eng, heiß, nah!
Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte, lutschte ich an ihren Nippeln, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Da ist aber jemand neugierig", keuchte sie.
Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldige", keuchte ich zurück.
Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein! Mach nur weiter!"
Marie schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das."
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig.
Als ich erneut ihr festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit.
Marie kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit.
Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?" flüsterte ich ihr ins Ohr.
Marie richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?"
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?" flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?"
Marie grinste mich frech an. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?"
Die Nacht mit Marie!
Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin
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