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Mein Geliebter aus den Highlands

Mein Geliebter aus den Highlands

Titel: Mein Geliebter aus den Highlands Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Howell
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laut und deutlich gesagt: »Du gehörst mir!«

14
    Gregor erwachte aus einem sehr lüsternen Traum über Alana. Es dauerte ein Weilchen, bis er merkte, dass es gar kein Traum war. Alanas warme Lippen und ihre kleinen weichen Hände erforschten seinen Körper sehr gründlich. Lustvoll stöhnend erbebte er, als sie seine steife Männlichkeit umfasste und sanft rieb.
    Als er den Kopf hob, sah er, dass sie ihn durch den Vorhang ihres dichten Haares hindurch anspähte. Ihr Gesicht war gerötet, und sie lächelte.
    »Guten Morgen«, murmelte sie und schenkte ihm einen sinnlichen Blick unter ihren langen Wimpern. Dann ließ sie ihre Zunge langsam auf seinen Rippen entlangwandern.
    »Aye, das ist er wahrhaftig«, erwiderte er.
    Als sie ein wenig tiefer glitt, um seinen Bauch zu küssen, wobei sie ihn weiter mit ihren langen, schlanken Fingern streichelte, musste er die Fäuste ballen, um Alana nicht zu packen und die Führung in diesem Liebesspiel zu übernehmen. Er sehnte sich schon fast schmerzhaft danach, in sie einzudringen, aber er zügelte sein Verlangen. Alana war gerade sehr kühn, und er wollte sie nicht aufhalten. Wie weit würde sie wohl gehen? Jedenfalls war sie auf dem richtigen Weg. In ihm regten sich Hoffnung und Vorfreude. Abermals stöhnte er lustvoll auf, als er spürte, wie ihre Brustspitze seinen Oberschenkel streifte.
    Als ihre Lippen zu seinen Schenkeln wanderten und nicht zu der Stelle, die sich danach verzehrte, von ihnen berührt zu werden, wuchs sein Verlangen weiter, obwohl er ein wenig enttäuscht war. Aber wahrscheinlich war es töricht, etwas zu erwarten, wovon Alana womöglich noch nie etwas gehört hatte. Doch plötzlich spürte er, wie ihre Zunge langsam über seinen harten Schaft wanderte.
    »Grundgütiger, Mädchen«, ächzte er, als die Hitze ihres Mundes sich um ihn schloss. Erschrocken zog sie sich sofort zurück.
    »Falsch?«, fragte sie kleinlaut.
    »Nay, richtig! Sehr richtig!«, sagte er schnell und drängte sie sanft dazu, weiterzumachen. »Braves Mädchen!«
    Wie kannst du nur derart törichtes Zeug von dir geben?, fragte er sich einigermaßen aufgebracht. Doch seine Torheit hinderte sie nicht daran, weiterzumachen. Zutiefst dankbar spürte er die feuchte Wärme ihres Mundes, die ihn wieder umfing.
    Gregor schloss die Augen und bemühte sich, seine Leidenschaft im Zaum zu halten, um diese Wonne möglichst lange zu genießen. Ein solch gewagtes Liebesspiel hatte er bislang nur zwei Mal erlebt – zum ersten Mal, als er von einer viel älteren Witwe in die Liebeskünste eingewiesen worden war, und ein weiteres Mal als junger Mann, der schon etliche Jahre Erfahrung gesammelt hatte. Beim zweiten Mal hatte es ihm zwar viel Spaß gemacht, aber die Frau hatte ihm dabei deutlich zu verstehen gegeben, dass es sie viel Überwindung kostete. Doch Alanas Mund trieb ihn schier in den Wahnsinn. Sie spendete ihm die reine, heiße Lust, die noch dadurch gesteigert wurde, dass es auch sie offenkundig erregte.
    Viel zu bald merkte er, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er packte sie und zog sie hoch. »Und jetzt nimm mich auf und reite mich hart!«, bat er, als sie sich auf ihm niederließ.
    Langsam vereinigte Alana ihre Körper. Sie schloss die Augen, als ihr vor Verzückung fast schwindelig wurde. Gregor packte sie an den Hüften und drängte sie, sich zu bewegen. Ohne zu zögern übernahm sie die Führung, erregt von seinen rauchig gemurmelten Worten, wie schön er es fand. Diesmal konnte sie fast spüren, wie sein Höhepunkt näher rückte, und sie traf sich mit ihm an diesem Punkt. Zitternd von der Stärke dieser Erfahrung brach sie auf ihm zusammen und legte den Kopf auf seine breite Brust. Sie hörte, wie sein Herz ebenso raste wie das ihre.
    Erst als Gregor ihren Rücken nicht mehr streichelte, merkte Alana, dass er wieder eingeschlafen war. So behutsam wie möglich stand sie auf und zog sich an. Sie musste lächeln, als sie Gregor betrachtete, der mittlerweile wieder tief und fest schlief. Es freute sie, dass sie einen solch großen, starken Mann bis zur Erschöpfung geliebt hatte.
    Als sie den Kopf zur Tür hinausstreckte, lächelte sie abermals. Es war ein herrlicher Tag. Ihr fiel ein, dass sie kurz vor ihrer Ankunft in der Schäferhütte einen kleinen Bach überquert hatten. Rasch holte sie alles Nötige für eine gründliche Reinigung. Das Wasser würde bestimmt eiskalt sein, denn der Bach kam aus den hohen Bergen in der Ferne, aber sie nahm sich vor, die Kälte so lange zu

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