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Mein geliebter Ritter

Mein geliebter Ritter

Titel: Mein geliebter Ritter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret Mallory
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auf ihm lag. Sein Schaft presste sich gegen sie, erinnerte sie an sein Verlangen und entflammte erneut ihr eigenes. Eine seiner Hände packte ihren Po, und die andere bedeckte ihre Brust, während sie sich unter dem Vorhang ihres Haars küssten.
    Langsam glitt sie an seinem Körper hinab, während sie Küsse auf seinen Hals und seinen Brustkorb drückte. Rittlings auf ihm, drehte sie den Kopf zur Seite, um sein Brusthaar an ihrer Wange zu spüren. Er schien den Atem anzuhalten, als sie mit der Zungenspitze in der Mitte seines Brustkorbs entlangfuhr und das Salz von seiner Haut leckte. Während sie seine Brustwarze mit der Zunge umkreiste, stöhnte er und packte ihre Hüfte.
    Sie glitt auf die Seite und griff nach seinem Schaft, wollte die Härte seines Begehrens spüren. Als sie die Hand darum legte, war sein Stöhnen ein Widerhall ihres eigenen Begehrens. Sie drückte nasse Küsse auf seinen Brustkorb und seinen Bauch und ließ ihr Haar über ihn gleiten, während sie sein steifes Glied in der Hand hielt. Sie wollte ihm Genuss verschaffen, wollte ihm Lust bereiten, wollte ihn zu dem ihren machen.
    Ihre Küsse wanderten langsam nach unten, bis ihre Wange seinen Schaft berührte.
    »Das ist mehr, als ich aushalten kann«, sagte er, doch er hielt sie nicht auf, als sie ihn in den Mund nahm. Seine Hände waren in ihrem Haar, und seine Hüfte hob sich ihr entgegen, während sie den Mund auf und ab bewegte. Sein Stöhnen feuerte sie an und bescherte ihr ein erregtes Ziehen zwischen den Schenkeln.
    Plötzlich setzte er sich auf und zog sie mit sich. Starke Arme hoben sie auf seinen Schoß. »Schling die Beine um mich«, sagte er, die Stimme schwer vor Lust. »Ich will in dir sein, wenn es mir kommt.«
    Bei seinen Worten krampfte sich ihr Unterleib zusammen.
    »Ich will, dass wir eins sind«, sagte er.
    Er spreizte die Hände auf ihrem Rücken und presste sie fest an sich, während er ihren Mund in heißen, tiefen Küssen nahm.
    Sie erhob sich ein wenig, um die Spitze seines Schaftes an ihrer Öffnung zu platzieren. Ihn so dicht an ihrer Mitte zu spüren, jagte einen Schauder der Erwartung durch ihren Körper.
    Sie legte die Hände an Jamies Gesicht und blickte ihm in die Augen. Ihre Gefühle waren so stark, dass sie sie überwältigten. Sie fürchtete zu weinen, ob aus Freude oder Trauer, vermochte sie nicht zu sagen. Sie wollte ihn in sich spüren und ihn für immer einen Teil von sich werden lassen.
    Sie wollte ihm sagen, dass sie ihn liebte, aber sie tat es nicht.
    »Jesus, steh mir bei«, rief Jamie aus, als sie sich auf ihn herabsenkte.
    Zu spüren, wie er in sie glitt, war so intensiv, dass sie keuchend die Augen schloss.
    Schwer atmend und mit rasendem Herzschlag klammerten sie sich aneinander und bemühten sich, den Augenblick zu verlängern. Als er zwischen sie griff, um sie zu streicheln, war sie beinahe zu empfindsam, um es zu ertragen. Dann fing er an, sich in ihr zu bewegen. Sie spürte, wie die Spannung in ihr höher und höher stieg, bis ein Sternenregen ihren Blick erhellte, während Wellen der Lust sie durchströmten.
    Doch er hörte nicht auf. Seine Hände packten jetzt ihre Hüfte, und er bewegte sich gnadenlos und stoßweise keuchend in ihr. Dann bildete sich wieder diese Spannung in ihr, und sie ließ sich von ihm mitreißen, während sie sich an seinen Rücken klammerte. Entfernt hörte sie, dass er nach ihr rief, während sie wieder von Krämpfen der Erregung geschüttelt wurde. Dieses Mal waren sie so stark, dass sie schrie. Sie schrie seinen Namen.
    Er schlang die Arme so fest um sie, dass sie keine Luft mehr bekam, und fiel rückwärts aufs Bett, wobei er sie mitzog. Sie lag auf ihm. Beide keuchten sie, und ihre Haut glänzte vor Schweiß.
    »Bei Jesus und allen Heiligen!«, sagte er, als lobpreise er das Wunder, das sich zwischen ihnen abgespielt hatte.
    Sie schmiegte den Kopf auf seinen Brustkorb. Sein Herz an ihrem Ohr schlug so schnell wie ihr eigenes, drängend und beharrlich.
    Das konnte nicht normal sein. Andere Leute konnten so etwas nicht empfinden.
    In diesem Moment war alles, was sie war, und alles, was sie wollte, hier bei ihm in Erfüllung gegangen. Sie vergaß die Königin und Owen. Vergaß ihre Feinde. Wenn sie so wie jetzt in Jamies Armen lag, dann verblasste alles andere bis zur Unkenntlichkeit. Es ängstigte sie, dass etwas derart Vergängliches sie alles andere, was sie wollte und so hart erarbeitet hatte, vergessen lassen konnte.
    Wenn sie es vergaß, was würde ihr dann

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