Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
wurden wir losgebunden und zurück zum Feuer getragen. Dort gab es gegrilltes Fleisch und aromatische Getränke. Zumindest für die Männer – wir wurden sitzend Rücken an Rücken geschnürt und mussten zusehen, wie die Party immer wilder wurde. Irgendwann erbarmte sich eine kleine Gruppe Männer, die mit Lebensmitteln zu uns kam und uns schlückchenweise Wasser gab und uns häppchenweise mit gegrilltem Fleisch fütterte. Immerhin, wir wurden solange gefüttert, bis wir satt gegessen und genug getrunken hatten, dann ließ man uns wieder alleine.
Meine Freundin flüsterte mir zu, dass sie immer noch den prall aufgepumpten Dildo in sich trug. Und sie war völlig überwältigt von der Wirkung des Räucherwerkes, noch immer war sie geil, und sie erhoffte sich für den Abend noch eine ganz besondere Überraschung. Ich selber war darauf gar nicht so neugierig, es hatte ganz sicher wieder etwas mit unserem Sexualtrieb zu tun, und Sex hatte ich in den letzten Tagen ja eigentlich genug bekommen. Obwohl, man glaubt es mir wohl kaum, meine kleine Perle dort unten begann bei dem Gedanken schon wieder zu kribbeln.
Ich versuchte trotzdem ein wenig zu dösen, was mir auch leidlich gut gelang. Erst als laute Hammerschläge die Ruhe der Nacht störten, wurde ich wieder munter. Man hatte eine Art Gerüst aufgebaut, eine Konstruktion aus Bambusrohr. Nachdem man uns voneinander getrennt hatte, wurden wir dorthin gebracht. Der Kapitän erklärte den Anwesenden, was das Ziel des anstehenden Spieles sei. Er nannte es „Pussy conquest“, was soviel wie „Möseneroberung“ bedeutet. Jeder Mann sollte alleine durch den Geruch und Geschmack unserer Scham herausfinden, wem von uns beiden das Geschlechtsteil gehörte. Wir wurden dazu rücklings auf das Gerüst gelegt, unsere Beine über unsere Köpfe gezogen, dann mitsamt den Armen wie üblich fein festgebunden und zum krönenden Abschluss holte man eine Platte mit zwei ovalen Löchern. Durch die Löcher passte unser Gesäß knapp durch. Mit etwas Arbeit wurde die Platte so über unsere Unterleiber geschoben, dass sie bis zu den Knien reichte. Wir lagen mit angezogenen Beinen und offenem Schritt hilflos auf einem Gerüst, das man eigens für uns gebaut hatte. Eigentlich hätte man ja auch einen Tisch nehmen können, dachte ich bei mir.
Damit keiner schummeln konnte, wurden den teilnehmenden Männern, die unser Gesicht ja ohnehin nicht sehen konnten, die Augen verbunden. Mir nahm man die Ringe aus den kleinen Lippen, jeder wusste ja, dass ich dort neuerdings beringt war. Aus dem aufblasbaren Kunstglied, das immer noch in meiner Freundin steckte, ließ man die Luft ab und nahm zu deren Leidwesen das gute Stück wieder aus ihr heraus. Dann spülte man jeweils noch einen Eimer Salzwasser über unser Geschlecht und das Spiel begann. Vorsichtig tastend probierten die Männer den Geschmack unserer Mösen, leckten vorsichtig unsere Scham, teilten die inneren Lippen mit ihren Zungen, suchten fordernd den Scheidenausgang, um den körpereigenen Geschmack abzuschmecken. Meine Freundin begann zu stöhnen, sofort wurden wir beide geknebelt; nichts sollte das Urteil der Männer beeinflussen können.
Jedem Mann standen drei Versuche, also Geschmacksproben, zu, die auch jeder für sich nutzte. Und ja, das zweite Mal an diesem Abend fiel ich in unkontrollierte Wollust, genau wie meine Freundin auch. Ich weiß schon gar nicht mehr, welcher der Männer gewann, ich weiß nur noch, dass sie allesamt sehr schlecht rieten. Wir beiden Frauen gewannen in jedem Fall, es war ein echtes Erlebnis. Bis in den Morgengrauen dauerte es, ehe alle Männer an der Reihe gewesen waren und die Stimmen ausgezählt werden konnten. Der ganze Strand schien nach unserem Ausfluss zu riechen, wir waren beide völlig übermüdet und ich konnte es nur diesem Räucherwerk zuschreiben, dass wir trotz der Müdigkeit und der unbequemen Lage noch derartige Lust empfinden konnten. Allerdings, zu einem Orgasmus kam ich nicht mehr, was ich aber auch nicht schlimm fand. Das Erlebnis im Wasser, wo ich die Farben meiner Hochgefühle bildhaft vor mir sah, war stark genug, um mich zufrieden zu stellen.
Der Kapitän gratulierte dem glücklichen Gewinner und versprach den Gewinn, es war eine Freifahrtskarte für die nächste geplante Schiffsreise, alsbald nach der glücklichen Heimkehr zu versenden. Dann befreite man uns und wir räumten zusammen den Strand auf. Viel war das nicht, jeder sollte nur die Sachen tragen, die er auch mitgebracht hatte.
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