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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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an diesem Tag die Gemahlin des Affengötzen werden! Und ja, ich wollte ihn in mir spüren, diesen gigantischen Penis, der mich so vollständig ausfüllen und befriedigen würde. Als ob man meine Gedanken gelesen hätte, kamen die Männer mit der Statue zu mir, setzten sie vor meinen Füßen ab. Und ganz zu meiner Freude hoben mich zwei Männer empor, setzten mich auf die Spitze dieses unglaublichen Gliedes. Ich kam noch nicht einmal mit den Fußspitzen auf den Boden, so hoch thronte ich auf diesem fantastischen felsenfesten Glied. Um nicht herab zu fallen, musste ich den Götzen umarmen, die Statue fühlte sich unerwartet warm und samtig weich an.
    Jammernd, stöhnend, voller Wolllust, versuchte ich, den aus Stein geschlagenen Penis in mir aufzunehmen. Ich entspannte mich, ließ die Schwerkraft arbeiten, öffnete mich, so gut ich nur konnte. Mit meiner Spalte rieb ich über die Spitze, ritt rhythmisch wie auf einem Pony, umschlang dann den Korpus fest mit meinen Beinen. Ja, ich jauchzte bei jedem Millimeter, den der massige Schweif tiefer in mir eindrang, vor Glück und Geilheit laut auf. Ein überwältigendes Glücksgefühl breitete sich in mir aus, es war unbeschreiblich. Dort auf der Insel erlebte ich, eng umschlungen mit einem Steinaffen, eine Serie unerhörter Orgasmen, zusammen mit einem Gefühl der innigen Nähe. Bei Tagesanbruch trennte man mich, gegen meinen Willen, von der Statue. Da erst merkte ich, wie erschöpft ich war, ich konnte noch nicht einmal alleine gehen. Eine schöne Hütte war es, in die man mich brachte und in der ich mich auf einer Decke ausschlafen konnte. Die halbe Nacht hatte ich ein Wesen aus Stein geliebt, es war grotesk und ich brauchte den Schlaf dringend.
    Als ich erwachte, stand die Statue wieder auf dem Pfahl, majestätisch schweigend. Ich war ein wenig verwirrt, wusste auch nicht, was ich nun tun sollte. Einer der dunkelhäutigen Männer kam zu mir, gab mir meine Kleidung und Ausrüstung zurück. Andere brachten Nahrung, ich nahm dankbar an und schlief bald wieder ein. Erst nach diesem zweiten Schlaf war ich wirklich ausgeschlafen. Ich trat vor die Hütte und wäre am liebsten sofort in den Erdboden versunken; auf dem Platz standen der Kapitän und drei seiner Männer. Sie plauschten locker mit den Eingeborenen, winkten mich strahlend zu sich herüber. Nun, ich hatte wohl keine andere Wahl, als mich der Schiffsbesatzung oder den Eingeborenen hinzugeben, die Insel war zu klein für eine Flucht.
    Der Kapitän gratulierte mir zu meiner Liebesnacht mit dem Affengott. Allerdings tat er auch seiner Verwunderung darüber kund, wie ich seine Männer so verachten, hingegen ein Steinwesen so abgöttisch lieben konnte. Natürlich war es mir peinlich, ich hatte einen hochroten Kopf bekommen und man lachte mich deswegen ordentlich aus. Zudem machte man mir deutlich, dass die von dem Kapitän angekündigte Zeremonie zwar mangels meiner Anwesenheit verschoben worden war, aber man sich in jedem Fall noch an meiner Person verlustieren wollte. Von der Strafe für meine Flucht einmal ganz abgesehen – mir schwante Schlimmes.
    Die Besatzung war in Spürtrupps aufgeteilt und die ganze Insel nach mir abgesucht worden. Jetzt, wo man mich gefunden hatte, schoss man eine weiße Leuchtkugel in den Himmel; das war das Zeichen für den Abbruch der Suche. Mir wurden die Hände hinterrücks zusammen gebunden und um meinen Hals ein Strick gelegt. Ein kleiner Trupp männlicher Eingeborener kam auf mich zu, verneigte sich vor mir. Lächelnd trat einer der Männer zu mir, sagte freundlich etwas in einer fremden Sprache, steckte mir dann eine kleine Figur zu. Es war eine Miniatur der großen Statue, mit der ich die halbe Nacht durchlebt hatte. Ich bedankte mich artig, verneigte mich ebenso und wir gingen aus dem Dorf heraus wieder in Richtung des Krankenhauses. Dort wurde ich in einen kleinen Raum geschlossen und konnte ich nichts anderes tun, als mich von dem Marsch auszuruhen.
     
    Die Strafe
    Gegen Abend wurde ich abgeholt, meiner Fesseln entledigt, in einen größeren Raum gebracht und dort auf eine Bahre mit Stützen an den Seiten gelegt. An diese abstehenden Stützen wurden meine Beine gefesselt, meine Hände wurden an stabilen Schnallen links und rechts des Körpers fixiert. Wie beim Frauenarzt lag ich mit geöffnetem Schritt, bewegungsunfähig, musste der Dinge harren, die da kommen sollten. Lange musste ich mich nicht gedulden, der Kapitän kam mit einer kleinen Schachtel in den Raum, die Matrosen

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