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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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So schlenderten wir beide nackt, so wie wir gekommen waren, zurück zum Krankenhaus. Nur die Schachtel mit den Ringen trug ich, ich wollte sie erst später wieder anlegen. Im Krankenhaus angekommen legten wir uns in das besagte Zimmer, um noch ein wenig ruhen zu können. Das Schiff war für den späten Nachmittag angekündigt, bis dahin sollten wir uns fertig machen.
    Abschied von der Insel
    Mitten im Schlaf wurde ich durch zärtliche Berührungen geweckt. Meine Freundin hatte sich zu mir gekuschelt und meinte, dass wir jetzt vielleicht für lange Zeit nicht mehr zusammen kommen könnten. Sie druckste ein wenig herum und meinte dann, sie wäre immer noch heiß und ob ich nicht vielleicht auch noch ein wenig Lust hätte? Ich war eigentlich noch zu müde, aber das begehrende Engelsgesicht, das mich da anlächelte, die wärmende Hand an meiner Scham, die spielende Zunge an meinen Nippeln, all das ließ mich umdenken. Zärtlich erwiderte ich ihre Annäherungen, spielte ebenso liebevoll mit ihrem Geschlecht, wie sie mit dem meinen. Ihre Klitoris war stark geschwollen, suchte die Berührung, wollte liebkost, gedrückt, umschmeichelt werden. Sanft, aber mit einem gewissen Druck, rieb ich ihren heißen Knopf. Sie erstarrte bald, ließ sich stöhnend weiter intim massieren, drehte sich auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel ein wenig. Ihren begehrlichen, jetzt dunkelroten Stachel, der sich frech aus der sonst schützenden Muschel empor reckte, konnte ich gut sehen.
    Magisch zog mich dieses feine Fleisch an. Ich legte mich über meine Freundin, küsste ihre Vulva, stupste ihre Klitoris mit meiner Zunge, nahm sie zwischen meine Lippen, rollte den Zapfen sanft zwischen meinen Zähnen. Dann ließ ich meinen Unterleib auf ihr Gesicht sinken, wo sie das Gleiche mit meiner erregten Scham tat. Abwechselnd drückten wir unser forderndes Geschlecht auf die verwöhnende Zunge, schaukelten uns so nach und nach bis hin zu einem erlösenden Orgasmus. Anders als der blendend grelle Orgasmus im Wasser war es hier die Intimität, die mich befriedigte. Das innige Schmusen, Drücken und Umarmen nach dem Akt war es, was mir damals wirklich etwas brachte.
    Doch leider nahte die Zeit zur Abreise schnell. Wir kleideten uns an, nahmen die wenigen Sachen, die wir noch unser eigen nennen konnten, an uns. Dann verabschiedeten wir uns freundlich von dem Arzt und einer Krankenschwester, die auch für uns gekocht hatte. Schade, dass ich keinen der Eingeborenen mehr zu Gesicht bekam. Ich hätte viel darum gegeben, wenn ich noch etwas von den stimulierenden Kräutern hätte haben können.
    Pünktlich traf das Schiff in der kleinen Bucht ein. Mit Ruderbooten wurden wir von Land geholt. Auf dem Schiff war es fast schon zu klein für uns alle, rein rechnerisch mussten wir unsere Kajüten mit jeweils fünf Leuten teilen. Auch war der Schiffsführer ein recht seltsamer Kerl. Die meiste Zeit redete er etwas vom biblischen Katastrophen und der nötigen Läuterung der Seelen. Mir war schon nach drei Stunden klar, dass der bizarr-erotische Teil der Schiffsreise wohl endgültig vorüber war.
    Bei der Zuteilung der Kajüten behauptete der Kapitän des Segelschiffes, dass ich seine junge Gemahlin wäre. Geistesgegenwärtig bestätigte ich dies gegenüber dem Kapitän des Rettungsschiffes, der uns daraufhin, ein wenig murrend, eine eigene Kajüte, nur für uns beide, zuwies. Es war ein echter Luxus, den wir beide während der weiteren Fahrt genießen konnten. Und, ich sage es ehrlich, ich hatte mich auch ein wenig in den Mann verliebt, so dass mir seine Idee gar nicht so abwegig vorkam. Auf dem Deck benahmen wir uns wie Jungverheiratete, in der Kajüte auch.
    Der Beischlaf mit dem Mann war etwas Einzigartiges. Anders als die jüngeren Männer war er viel ruhiger, zärtlicher und weniger fordernd. Er streichelte mich ausgiebig, wie eine verwöhnte Katze kam ich mir vor. Liebevoll knetete er meine Füße, kitzelte meine Zehen, strich langsam an meinen Beinen empor, vorbei an meiner heißen Scham, kniff mir sanft in die Brustwarzen, verwöhnte meine Achseln ausgiebig, ehe er überhaupt an Sex zu denken schien. Fast musste ich ihn laut darum bitten, auch meine Spalte zu liebkosen, die manchmal allzu lange unbeachtet blieb.
    Wenn er aber den Weg zu ihr fand, dann war es unglaublich, was er dort unten mit mir anstellte. Zart und nachdrücklich zugleich waren seine Berührungen, er wusste genau, wie man einer Frau Freude bereitete. Und nie, wirklich nie, war es gleich. Mal

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