Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
teilte er mich dort unten weit, legte mein rosiges Fleisch offen, rieb meine erregten inneren Lippen, zupfte an den kleinen Ringen, bis ich nichts anderes mehr spürte, als meinen lüsternen Schritt. Ein anderes Mal verwöhnte er meinen begehrlichen Stachel, rieb und knetete ihn, bis ich fast einen Höhepunkt hatte. Dann wieder stimulierte er mich tief in meiner Scheide, da wo ich den G-Punkt bei mir vermutete.
Aber am meisten liebte ich es, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Wenn ich mich zurück erinnere, dann kann ich sie jetzt noch spüren. Sie war rauer als die meiner Freundin, aber dafür regte sie mich viel intensiver an. Das Gefühl, wenn er langsam von meiner Scheide ausgehend durch meine geteilte Spalte bis zur Klitoris leckte, war wie elektrischer Starkstrom, der durch meinen Schritt floss. Und wenn er seine Zungenspitze dann kreisend wieder zurück rollen ließ, wäre ich vor Freude fast aus dem Bullauge der Kajüte gesprungen. Das heiße Kribbeln zog von meinem Stachel weg hinunter zu meiner Scheide, wo er stets mit seiner Spitze eindrang und meine gierige Dose noch triebhafter werden ließ.
Erst wenn die Zeit reif war, wenn er die Zeit für reif hielt, drang er mit seinem hart erigierten Glied tief in mich ein, was mir regelmäßig eine wohlige Gänsehaut bereitete. Mit zuverlässigen Stößen, ganz wie bei einem Schweizer Uhrwerk, besorgte er es mir lange und ausgiebig. Immer hatte ich einen grandiosen Höhepunkt, nie endete der Beischlaf, ohne dass ich gekommen wäre. Fortan mussten sich alle lebenden Männer an diesem Mann messen, er war der beste Liebhaber meiner jungen Erwachsenenzeit.
Die Reise war recht kurzweilig, nach wenigen Tagen erreichten wir ein größeres Land, in dem wir ausschifften und eine Nacht in einem drittklassigen Hotel verbrachten. Ein Linienbus brachte uns in die nächste größere Stadt, wo wir uns herzlich voneinander verabschiedeten. Nur meine Freundin blieb bei mir, von den anderen habe ich nie wieder einen gesehen, auch den Kapitän nicht.
Die weitere Geschichte ist schnell erzählt: Meine Freundin und ich bekamen nach unserer Ankunft je einen mit Geld gefüllten Umschlag, einem Blatt mit einer ausländischen Rufnummer und, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, der versprochenen Urkunde über unsere Taufe auf hoher See.
Ansonsten bleibt uns nur die Erinnerung an diese Zeit, alle Fotos sind damals verloren gegangen. Dennoch, heute erwische ich mich oft dabei, wie ich träumend am Fenster sitze, vor meinem geistigen Auge die Eingeborenen und der Kapitän erscheinen, meine Freundin mich strahlend anlächelt und all die anderen Dinge, die auf dieser Insel geschahen, wieder lebendig werden. Übrigens, die Ringe, die habe ich über all die Jahre hinweg retten können. Sie liegen mitsamt dem kleinen Affengott in einer Dose, bei meinem anderen Schmuck. Es sind vielleicht keine besonders wertvollen Stücke, aber es hängen einige Erinnerungen daran. Die Ringe trug ich sogar mit großem Stolz und sie zierten meine Scham über viele, viele Jahre.
Der Bauernhof
Einleitung
Meine Freundin und ich beschlossen erneut, die uns übergebene Nummer zu wählen und den fernmündlich überbrachten Anweisungen Folge zu leisten. So kam es, dass wir uns wiederum auf den Weg zu einem unbekannten Ort machten. Nach einer langen nächtlichen Fahrt erreichten wir früh morgens ein altes, großes Bauerngut mit einem geschlossenen Innenhof.
Unterkunft im Stall
Ohne Umschweife brachte man uns zu einer der zahlreichen Türen, die vom Hof in die umliegenden Gebäude führten. Zu meinem Leidwesen aber nicht zu einer, die in der Nähe des prächtig aussehenden Haupthauses lag, sondern zu einer, die in einen fast schon niedrigen Stall führte. Dort roch es ein wenig muffig, in abgegrenzten Boxen lag Stroh auf dem Boden, in einer Steinrinne sah man noch die Reste von Kartoffelschalen und Getreidespreu. Es war ganz offensichtlich ein erst kürzlich noch benutzter Schweinestall. Als man uns anwies, unsere Kleidung abzulegen, schwante mir schon Schlimmes. Und ja, als man uns zusammen in eine Schweinebox pferchte, wurde es zur bitteren Gewissheit.
Schlimm genug, dass wir wohl anscheinend in der Box schlafen und leben mussten. Nein, uns wurde zudem ein Stahlreifen um den Hals gelegt und dieser mit einer kurzen Kette am Boden fest verankert. Wir konnten uns nicht mehr aufrichten, bekamen die Köpfe nicht höher als bis zur Oberkante der steinernen Rinne und dem Wasserspender, der vielleicht in
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