Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Kniehöhe angebracht war. So ließ man uns alleine, es war unbequem und demütigend, so zu liegen. Immerhin war es leidlich warm im Stall, so dass ich ein wenig dösen konnte.
Später dann kam eine Handvoll Männer in den Stall, sie erklärten etwas in einer fremden Sprache und wiederholten es dann in der unseren. Es war recht einfach, was man uns deutlich machte. Wir waren hier auf dem Bauernhof, um uns von einem niederen Tier durch Folgsamkeit zu einem höheren Tier hochzuarbeiten. Die Reihenfolge der Wandlung sollten Schwein, Hund, Kuh, Pferd und dann die endgültige Rückwandlung zum Menschen sein. Bei Patzern oder Ungehorsamkeit wurde die Entwicklung ausgesetzt, sogar eine Herabstufung war als Strafe vorgesehen.
Das waren alle einführenden Worte, und ich war schon bedient. Etwas müde von der Fahrt, auch hungrig und durstig, hatte ich mich auf ein Frühstück und ein weiches Bett gefreut. Stattdessen hockte ich nun nackt mit meiner Freundin in einem halbdunklen Stall, konnte klares Wasser aus der Tränke trinken und mich auf Stroh betten. Die Aussichten waren wirklich toll, bei guter Führung wäre dann als Nächstes eine Hundehaltung angesagt. Immerhin, Hunde haben mehr Freilauf, bekommen besseres Essen und werden von ihren Besitzern abends vor dem Kamin gekrault. Für heute schien die Sache jedenfalls gelaufen, den ganzen Tag verlebten wir im Stall, ohne dass man sich um uns zu kümmern schien. Draußen hingegen war anscheinend einiges los, zumindest wenn wir die Geräusche richtig interpretierten. Autos fuhren auf den Hof, Menschen stiegen aus und wurden begrüßt, und es hörte sich an, als ob ständig neue Gäste einträfen.
Gegen Abend kam ein Mann mit einer Laterne und einem Eimer in den Stall. In dem Eimer war eine Brühe aus gekochten Kartoffelschalen, eingeweichten Brotenden und die Reste einer Erbsensuppe, die er in den steinernen Trog schüttete. Es sah aus wie Erbrochenes und es roch auch so. Ich sah meine Freundin an, die das dargebrachte Essen wohl ebenso unappetitlich fand. Zwar hatte ich kein Gramm Fett zu viel, aber spontan entschloss ich mich dazu, ein wenig zu fasten. Zusammen mit meiner Freundin streckte ich mich auf dem Stroh aus und hoffte, anderntags etwas Genießbares serviert zu bekommen.
Aber der Tag war noch nicht vorbei, keine Stunde später füllte sich der Stall mit Männern. Der Mann mit der Laterne sagte mit trauriger Stimme, dass die Ferkel keinen Appetit hätten und man darum den Tierarzt hätte rufen müssen. Die Worte waren noch nicht verhallt, als man mich schon gepackt hatte, mir ein altertümliches Quecksilberthermometer vor die Nase hielt, meinen Anus mit Vaseline einstrich und mir das Gerät in den After einführte. Ein Mann im weißen Kittel strahlte mich an, tätschelte meinen Hintern und sah auf seine Uhr. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen, das Thermometer hätte zerbrechen können. Nachdem die Temperatur gemessen war, wurde meine Vulva inspiziert, meine Mundhöhle genau untersucht und mein nackter Körper von den anwesenden Männern komplett abgetastet.
Meiner Freundin erging es genauso wie mir. Wie ich sie kannte, freute sie sich schon insgeheim auf eine zünftige Begattung. Aber daraus wurde vorerst nichts. Der Mann, der den Tierarzt spielte, gab zu verstehen, dass wir gesund seien und wohl wählerischer wären, als es gemeinen Schweinen zustände. Mit diesen Worten zog er meiner Freundin mit einer Gerte ganz gemein einen Striemen über den blanken Hintern. Sie verstand sofort – entweder aß man aus dem Trog, oder man konnte sich mit einem feurig glühenden Hintern vergnügen. Ich entschloss mich sogleich, ohne Zeichnung zu bleiben und probierte das Zeugs in der Rinne. Es war ekelig, aber so gerade noch genießbar. Zumal der Appetit immer wieder durch aufmunternde Schläge angeregt wurde. Nicht fest, nicht strafend schlug man uns. Aber wir durften mit dem Essen nicht aufhören, ehe der steinerne Trog völlig leer war. Sogar auslecken mussten wir die Rinne, bis sie komplett sauber war.
Durstig war ich geworden, so trank ich aus der Tränke etwas Wasser. Und noch etwas geschah, meine Därme begannen mit der Verdauung der hastig herunter geschlungenen Nahrung. Laut blubberte es in mir, die Luftblasen rannten geradezu durch meinen Darm, die typischen Anzeichen eines dünnen Stuhlgangs machten sich bemerkbar. Ich ahnte, was bald geschehen würde, ich musste auf eine Toilette, und zwar schnell! Doch keiner hörte auf mein Drängen, ich hielt den Stuhl nur
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